Baum Zitate

72 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Baum

Aus dem abgestorbenen Baum wird immer noch ein tüchtiger Balken.

Ein Baum, dessen Zweige von unten bis oben, die ältesten wie die jüngsten, gen Himmel streben, der seine dreihundert Jahre dauert, ist wohl der Verehrung wert.

Sag ich's euch, geliebte Bäume, / Die ich ahndevoll gepflanzt, / Als die wunderbarsten Träume / Morgenrötlich mich umtanzt?

Vor Ziegenbock und Käferzahn / Soll man ein Bäumchen wahr'n!

Wenn der Baum zu welken anfängt, / tragen nicht alle seine Blätter / die Farbe des Morgenrots?

Ein gepflegter und gehüteter Baum trägt durch die gute Sorge seines Besitzers seine Frucht zur rechten Zeit, wie man es von ihm erwartet.

Auch der Baum, auch die Blume warten nicht bloß auf unsere Erkenntnis. Sie werben mit ihrer Schönheit und Weisheit aller Enden um Verständnis.

Ach, was nützt es, das Laub zu begießen, wenn der Baum an seinem Fuße durchhauen ist.

Die Bäume, die Sträucher, die Pflanzen sind der Schmuck und das Gewand der Erde.

Ein Baum ist eine unerschöpfliche Quelle wunderbarer Erkenntnisse.

Der liebe Gott hat dicke und dünne Bäume wachsen lassen. Die dicken bringen mehr Holz.

Entweder: Der Baum ist gut - dann sind auch seine Früchte gut. Oder: Der Baum ist schlecht - dann sind auch seine Früchte schlecht. An den Früchten also erkennt man den Baum.

Der Baum selbst gibt zur Axt den Stiel, / Die seinem Leben setzt ein Ziel.

Wie der Baum, so die Frucht.

Wie der Baum, so die Birne, / Wie die Frau, so die Dirne.

Den Baum erkennt man an den Früchten.

Den Baum an der Frucht, Den Buben an der Zucht.

Auch ein guter Baum bringt ungleiches Obst.

Wer den Baum gepflanzt hat, genießt selten seine Frucht.

Der Baum genießt seiner Äpfel nicht.

In kleinsten Raum / Pflanz einen Baum / Und pflege sein, / Er trägt dir's ein.

Man ehrt den Baum des Schattens wegen.

Man neigt dem Baum, der Nutzen bringt.

Den Baum, darunter man schauern will, soll man ehren.

Unter altem Baum ist gut schauern.

Den Baum muß man biegen, weil er jung ist.

Ein alter Baum ist schwer verpflanzen.

Hoher Baum fängt viel Wind.

Je höher der Baum, je schwerer sein Fall.

Es ist kein Baum, der nicht zuvor ein Sträuchlein gewesen.

Man muß um eines Baumes willen nicht den ganzen Wald ausrotten.

Liegt der Baum, so klaubt jedermann Holz.

Es fällt kein Baum auf einen Hieb.

Es ist kein Baum so glatt, er hat einen Ast.

Bäume pflanze im Frühling.

Besser eine unreife Frucht am Baum / als eine faule Frucht unter dem Baum.

Die Vorfahren pflanzten Bäume, damit sich die Nachkommen an ihrer Kühle freun.

Ein Baum, den man fällt, poltert mehr als ein Grashalm, den man mäht.

Ein dürrer Baum schlägt im Frühling wieder aus, nur der Mensch ist zweimal jung.

Ein einzelner Baum gibt noch keinen Wald.

Ein gefällter Baum wirft keinen Schatten.

Ein großer Baum zieht den Wind an.

Eine Kiefer mag in der Hitze verdorren, doch sie geht nicht zum Wasser hinab.

Eine Tempelhalle ist nicht aus einem Baum gebaut.

Eine Weide mag in Wasser ertrinken, doch sie steigt nicht auf den Berg.

Es dauert zehn Jahre, einen Baum, aber hundert Jahre, einen Menschen großzuziehen.

Für Dachsparren braucht man Bäume, doch nicht jeder taugt dafür.

Gerade Bäume wachsen in den Bergen, aufrechte Menschen gibt es nirgends auf der Welt.

Gerade Bäume werden zuerst gefällt, süße Brunnen werden zuerst geleert.

Große Bäume werfen große Schatten.

 Top