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Fleiß Zitate
55 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Fleiß
Dem fleißigen Hamster schadet der Winter nicht.
S' ist besser zweimal gemessen / Als einmal, und das Best' vergessen.
Eine Frau, die fleißig ist wie eine Biene, hat auch einen Stachel.
Gaben, wer hätte sie nicht? / Talente - Spielzeug für Kinder. / Erst der Ernst macht den Mann, / erst der Fleiß das Genie
Sich regen bringt Segen.
Für den Fleißigen hat die Woche sieben Heute. Für den Faulen hat sie sieben Morgen.
Arbeit und Fleiß, das sind die Flügel, / so führen über Strom und Hügel.
Fleiß ist der größte Lehrer.
Wenn ein Jahr nicht leer verlaufen soll, so muß man beizeiten anfangen.
Ein fleißig Mühlrad friert nicht ein.
Arbeit ist des Bürgers Zierde, / Segen ist der Mühe Preis. / Ehrt den König seine Würde, / Ehret uns der Hände Fleiß.
Der Vogel, der nicht fliegt, weiß nicht, wo reife Früchte sind.
Auf jeden Raum / Setz' einen Baum, / Und pflege sein / Er bringt dir's ein.
Dem Fleißigen neide ich seinen Fleiß: / Goldhell und gleich fließt ihm der Tag herauf, / goldhell und gleich zurück, / hinab ins dunkle Meer - / und um sein Lager blüht / Vergessen, gliederlösendes.
Eifer ist Begeisterung, gemildert durch Vernunft.
Seines Fleißes darf sich jedermann rühmen.
Wer immer angelt, / dem nimmer mangelt.
Frühzeitig wußt' ein Kind soviel als mancher Greis, / frühzeitig lag das Wunder auf der Bahre. / Sein Bruder sah den mörderischen Fleiß, / ward Sekretär und lebte achtzig Jahre.
Doppelt genäht hält gut.
Wenn man systematisch acht Stunden täglich arbeitet, kann man es dazu bringen, Chef zu werden und vierzehn Stunden täglich zu arbeiten.
Beim fleißigen Menschen schaut die Armut nur zum Fenster herein. Sie wagt nicht einzutreten.
Mit dem Fleiße bringt ein mittelmäßiger Kopf es weiter, als ein überlegener ohne denselben.
Mäßigung im Willkürlichen, Emsigkeit im Notwendigen!
Wir wollen von heut an immer eine Stunde früher anfangen! Niemand weiß, ob er nicht Feierabend machen muß, ehe er müde ist.
Ein Hund, der sich regt, / jagt mehr als ein Löwe, der sich legt.
Was ihm aufgetragen wurde, besorgte und verrichtete er mit größtem Fleiß und Eifer. Freilich nicht mit dem heitern Fleiße, der zugleich dem Geschäftigen Belohnung ist, wenn wir dasjenige, wozu wir geboren sind, mit Ordnung und Folge verrichten, sondern mit dem stillen Fleiße der Pflicht, der den besten Vorsatz zum Grunde hat.
No ja, fleißig von Natur bin ich eigentlich nicht. Eher bequem, aber ich lasse es nicht zu.
Um aus einem stumpfen Beil eine Nadel zu machen, braucht es nichts anderes als Arbeit.
Wer will gutes Feuer halten, / Muß erst das grobe Holz zerspalten.
Die Welt ist wie ein Kram, hat Waren ganze Haufen. / Um Arbeit steht sie feil und sind durch Fleiß zu kaufen.
Ein Huhn sitzt nicht im leeren Nest.
Seines Fleißes darf sich jeder rühmen.
Fleiß bringt Brot, / Faulheit Not.
Fleiß / Geht sicher auf dem Eis.
Zuviel Fleiß / Fällt auf dem Eis.
Hans ohne Fleiß / Wird nimmer weis.
Fleiß ist des Glückes Vater.
Fleißig, wie der Hund den Flöhen wehrt.
Der Jugend Fleiß, des Alters Ehre.
Viel Fleiß und wenig Gewissen macht den Beutel voll.
Fleiß und Übung machen gute Schüler.
Um Fleiß und Mühe / Gibt Gott Schaf und Kühe.
Fleiß / Wird gelehrt und weis.
Dem Fleißigen guckt der Hunger wohl zuweilen ins Fenster, aber ins Haus darf er nicht kommen.
Der Fleißige tut sich nimmer genug.
Fleiß hat immer was übrig.
Fleiß / Bricht Eis.
Fleiß überwindet alles.
Fleißiger Herr macht fleißige Diener.
Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm.