Jugend Zitate

213 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Jugend

Die heutige Jugend ist von Grund auf verdorben. / Sie ist böse, gottlos und faul. / Sie wird niemals so sein wie die Jugend vorher, / und es wird ihr niemals gelingen, / unsere Kultur zu erhalten.

Würden mehr Kinder und Jugendliche zum Lesen, Wissen, Neugierigbleiben angeleitet, statt reihum abgetauft und abkonfirmiert zu werden, brauchte sich das Land weniger um sie zu sorgen.

Wer mit der Jugend arbeitet, kann nicht dabei stehen bleiben, die Dinge zu geordnet und zu strukturiert wie in einem Traktat zu sagen, denn diese Dinge gleiten an der Jugend ab. Es braucht eine neue Sprache, eine neue Art, die Dinge zu sagen.

Im Evangelium empfängt Jesus die Kinder, er umarmt und segnet sie. Auch wir müssen unsere Jugendlichen schützen, führen und ermutigen, indem wir ihnen helfen, eine Gesellschaft aufzubauen, die ihres großen spirituellen und kulturellen Erbes würdig ist. Besonders müssen wir jedes Kind als ein Geschenk betrachten, das angenommen, gehegt und beschützt werden muss. Und wir müssen uns um unsere jungen Menschen kümmern und nicht zulassen, dass sie ihrer Hoffnung beraubt und dazu verurteilt werden, auf der Straße zu leben.

Jugend ist bei einer Frau oft nur Konsequenz.

Wir sind so lange jung, so lange unsere Torheiten jung sind.

Im Alter haben Erinnerungen denselben Stellenwert wie in der Jugend die Träume.

Die heutige Jugend ist völlig verdorben. Das löst bei uns Älteren begreiflicherweise einen kolossalen Neid aus – was haben wir nicht alles verpasst!

Ewige Jugend gibt es nicht, ewige Pubertät hingegen schon.

Die Lösung für die Menschheit liegt in der richtigen Erziehung der Jugend, nicht in der Heilung von Neurotikern.

Alles Denken ist ihnen verhaßt. Sie pfeifen auf den Menschen! Sie wollen Maschinen sein, Schrauben, Räder, Kolben, Riemen - doch noch lieber als Maschinen wären sie Munition: Bomben, Schrapnells, Granaten. Wie gerne würden sie krepieren auf irgendeinem Feld! Der Name auf einem Kriegerdenkmal ist der Traum ihrer Pubertät.

Zucht und Tugend, / Ziert die Jugend.

Das schickt sich zu der Krümme wohl, / Was ein guter Hacken werden soll.

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