Natürlichkeit Zitate

17 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Natürlichkeit

Seitdem das Wunderbare vor unsern Augen sich erfüllt hat, haben wir alle Berechnung für das Natürliche verloren.

Das Natürliche ist anständig; nur Unnatur ist ekelhaft.

Das steht jedem am besten, was ihm am natürlichsten ist.

Ach, wie freut es mich, mein Liebchen, / daß du so natürlich bist! / Unsere Mädchen, unsre Bübchen / spielen künftig auf dem Mist!

Wo ist die Natur als bei einem Bauer? Der ißt, trinkt, arbeitet, schläft und liebt so simpel weg und kümmert sich den Henker drum, in was für Firlfanzereien man all das in den Städten und am Hof vermaskeriert hat.

Der schönste Schmuck eines großen Menschen ist seine Harmlosigkeit. Freilich gehört selbst eine Art Größe dazu, sich in die Natürlichkeit und Einfachheit eines großen Menschen finden zu können.

Es ist des Menschen würdig, was im Laufe der Natur liegt, auch natürlich zu nehmen.

Weshalb können wir denn nicht natürlich sein? Oh, ich weiß sehr wohl, uns fehlt nur der Mut.

Die Mehrzahl junger Leute glaubt, natürlich zu sein, wenn sie nichts ist als unhöflich und plump.

Nichts hindert uns mehr, natürlich zu sein, als das Bestreben, so zu erscheinen.

Auch der vernünftigste Mensch bedarf von Zeit zu Zeit wieder der Natur, das heißt seiner unlogischen Grundstellung zu allen Dingen.

Wir sind nur dann aufrichtig gegen uns selbst, wenn wir inkonsequent erscheinen.

Treibst du die Natur mit dem Knüppel auch aus, sie kehrt doch stets zurück.

Dem angebornen Wesen, ach, / wie ist es schwer, ihm zu entsagen! / Macht man zum König auch den Hund, / er hört nicht auf, am Schuh zu nagen.

Das Natürliche ist nicht schimpflich.

Besser eine Hand voll Naturell als zwei Hände voll Wissenschaft.

Leis kommt den angenommenen Sitten die angeborene nachgeschritten.

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