Alles besiegt die Liebe.
Alles nimmt uns das Alter, sogar den Verstand.
Das Gerücht wächst, indem es sich verbreitet.
Das Natürliche ist nicht schimpflich.
Das Schicksal findet seinen Weg.
Das Weib ist stets ein wankendes und veränderliches Wesen.
Der Geist bewegt die Materie.
Die eigene schreckliche Begierde wird einem jeden zum Gott.
Die Liebe besiegt alles, lasst auch uns der Liebe nachgeben!
Die Unterworfenen schonen und die Hochmütigen züchtigen.
Ein Heil bleibt den Besiegten allein, kein Heil mehr zu hoffen.
Glücklich, wer zu erkennen vermochte die Gründe der Dinge.
Gott freut sich der ungeraden Zahlen.
Im Frühling kehrt die Wärme in die Knochen zurück.
Jedem steht sein Tag bevor.
Lernet, gewarnt, rechttun und nicht mißachten die Götter!
Nicht ungerochen stirbt, wer männlich fechten kann.
O fluchwürdiger Hunger nach Gold!
Unablässige Arbeit besiegt alles.
Unglück hat mich gelehrt, Unglücklichen Hilfe zu leisten.
Was es auch ist: Ich fürchte die Griechen auch dann, wenn sie schenken.
Weiche dem Unheil nicht, sondern mutiger geh ihm entgegen!
Weiche den Übeln nicht, geh mutiger ihnen entgegen!
Wer nicht gelächelt der Mutter, / den nicht würdigt des Tisches der Gott, des Lagers die Göttin.