Alkohol Zitate

25 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Alkohol

Wenn man nach ein Uhr nachts trinkt, sagt man Dinge, die sich herumsprechen und die man später bereut.

So geht es mit Tabak und Rum: / Erst bist du froh, dann fällst du um.

wenn einer im Delirium tremens immer Ratten sieht, ist er deshalb noch lange kein Naturforscher.

Wer nicht säuft, setzt heutzutage schon eine beachtliche und freiwillige Mehrleistung.

Bleibt beim Saufen, bleibt beim Saufen! / Sauft, ihr Deutschen, immerhin! / Nur die Mode, nur die Mode / Lasst zu allen Teufeln ziehn!

Ein Rausch ist zu ertragen, die Trunksucht aber nicht.

Wenn wir ins Weinglas tief hineingucken, wird's am Ende unser eignes Vergrößerungsglas.

Es hat keinen Sinn, Sorgen im Alkohol ertränken zu wollen, denn Sorgen sind gute Schwimmer.

Wer sich verheizt fühlt, ist meistens auch versucht, mit Alkohol zu löschen.

Es gibt mehr alte Trinker, als alte Doktoren.

Wenn ich trinke, denke ich und wenn ich denke, trinke ich.

Ich mag es gerne leiden, / Wenn auch der Becher überschäumt.

Überall ist das Unheil der Alkohol.

Nicht nur der Greis kann zum zweiten Mal ein Kind werden, sondern auch der Betrunkene.

Die Trinkgelage, bei denen ein gelegentlicher Rausch nicht ausgeschlossen sein soll, sind als pädagogische Übungen zu organisieren, welche den Trinkenden zur Ertragung von Lust und Genuß geschickt machen, ihn lehren sollen, in der Befriedigung seiner Begierden Herr seiner selbst zu bleiben.

In den Zeitungen wird immer geschrieben, ich sei so nüchtern. Aber das stimmt auch nicht jeden Abend.

Ich war so dumm und arrogant zu glauben, ich wäre ein harmloser Gelegenheitstrinker und hätte meinen Alkoholkonsum jederzeit im Griff. Das ist Selbstbetrug, den sich jeder Alkoholiker vorgaukelt.

Wenn du das Trinken aufgeben willst, schau dir mit nüchternen Augen einen Betrunkenen an.

Die Betrunkenen denken nicht ihre eigenen Gedanken.

Im Becher ersaufen mehr als im Meer.

Pfefferkuchen und Branntwein / Wollen stets beisammen sein.

Was Butter und Whisky nicht heilen, dafür gibt es keine Heilung.

Ich werde wach - mein Kopf tut weh / Was kann denn das nur sein? / Ich denke nach - mein Kopf tut weh / Es war der rote Wein / Ein Glas zuviel - mein Kopf tut weh / Jetzt fällts mir wieder ein / Der Vollmond, dieser runde Ball / Er schien zum Fenster rein

ALKOHOL / / Fröhlich sein - das Leben lieben / Mit dir manches Glas geteilt / Bist ein guter Freund geblieben / Wenn die Nacht bei mir verweilt / Wenn die allerletzten Gäste / Lange heimgegangen sind / Trinken wir zu zweit die Reste / Bis der neue Tag beginnt / Fröhlich sein - das Leben lieben / Gerne schenk ich ein Gläschen ein / Aber nur mit wirklich Lieben / Und nicht mehr mit mir allein

Der Betrunkene sagt, was der Nüchterne denkt.

Ein halber Rausch ist rausgeschmissenes Geld

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