Dankbarkeit Zitate

26 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Dankbarkeit

Es kann kein Mensch dem andern etwas vollkommen recht machen, aber dankbar kann man doch sein. Und Dank ist ein Boden, auf dem die Freude gedeiht.

Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.

Da wird es hell in unserem Leben, / wo man für das Kleinste danken lernt.

Das Reifwerden eines Christen ist im Grunde ein Dankbarwerden.

Wer danken gelernt hat, der ist gesund geworden.

Im normalen Leben wird einem oft gar nicht bewusst, dass der Mensch überhaupt unendlich mehr viel mehr empfängt, als er gibt, und dass Dankbarkeit das Leben erst reich macht.

Das Feuer macht das Wasser kochen. Aber das Wasser löscht das Feuer: Erwärme keinen Undankbaren, er wird dich auslöschen.

Wir sind für nichts so dankbar wie für Dankbarkeit.

Das Unerträglichste auf der Welt ist, einem Elenden zu Dank verpflichtet sein; aber wenn wir dem Edlen dankbar sein dürfen, so erweist er uns damit eine neue Wohltat.

Aller Fortschritt der Menschheit ist bedeutungslos, wenn wir nicht dankbare Herzen werden, die ihn empfinden.

Die Dankbarkeit ist die Tugend der Nachwelt.

Dankbare Menschen sind wie fruchtbare Felder, sie geben das Empfangene zehnfach zurück.

Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beissen. Das ist der Grundunterschied zwischen Hund und Mensch.

Nur freie Menschen sind einander wahrhaft dankbar.

Wer die Güte andrer für selbstverständlich hält, wird nie recht dankbar sein können.

Die Erde nimmt ohne Dank; Dank kennt nur der Himmel.

Dankbarkeit und Weizen gedeihen nur auf gutem Boden.

Dankbarkeit kostet nichts und tut Gott und Menschen wohl.

Wirf keinen Stein in den Brunnen, von dem du deinen Durst gelöscht hast.

Die Dankbarkeit ist am besten und effektivsten, wenn sie nicht in leeren Phrasen verdampft.

Wirklich dankbar ist nur derjenige, der Wohltaten zu schätzen weiß.

Dankbarkeit? Ist man denn dem Sumpf dankbar, nur weil man nicht in ihm versunken ist?

Die Dankbarkeit ist ein Samen / Aus welchem neue Gaben stammen.

Eine Gab' die man dir verehrt / Schätze mehr noch, als sie wert.

Der mir Liebes tut, der macht mir Sorgen, / Wie ich's ihm möcht vergelten morgen.

Dankbarkeit hört man allenthalben und sieht sie nirgends

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