Die Art des Gebens ist wichtiger als die Gabe selbst.
Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen.
Wenn du gibst, so gib mit Freuden und Lächeln.
Nehmen ist seliger als Geben, wenigstens solange noch Aussicht ist, dass die Gabe nicht verweigert wird.
Tut einer etwas freiwillig für andere, dann erprobt er die alte Wahrheit: "Wer gibt, dem wird gegeben."
Es gibt ein Geben, das nimmt, und es gibt ein Nehmen, das wie eine liebe Gabe erfreut.
Geben ist seliger denn nehmen.
Wer den Armen leiht, dem zahlt Gott die Zinsen.
Wer einem Armen hilft, gedenkt an sich selber.
Wer Armen gibt, wird nimmer arm.
Gib mir nichts! Lege mir's in die Hand!
Wer den Armen gibt, leiht Gott.
Wer gut zu geben weiß, verdient, dass man ihm auch wieder gibt, wenn er es nötig hat.
Das Säen will eine offene Hand.
Feinfühligkeit beim Almosengeben ist die Anmut des Wohltuns.
Wie arm ist der, dessen schwache Weichherzigkeit ihm nicht erlaubt, einen unersättlichen Bettler abzuweisen!