Wandern Zitate

14 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Wandern

Die Landschaft erobert man mit den Schuhsohlen, nicht mit den Autoreifen.

Die deutsche Wanderlust geht zuletzt aus dem abenteuerlichen Sehnen nach einem idealen Land hervor.

Wer recht in Freuden wandern will, / Der geh' der Sonn' entgegen.

Wir gehn dahin und wandern / von einem Jahr zum andern, (...) / durch so viel Angst und Plagen, / durch Zittern und durch Zagen, / durch Krieg und große Schrecken, / die alle Welt bedecken.

Die erhabene Sprache der Natur, die Töne der bedürftigen Menschheit lernt nur der Wanderer kennen.

Des dummen Wanderns ist's auf Erden schon genug: Bewahre mich, mein Gott, vor Seelenwanderung!

Der Sinn des Reisens ist, an ein Ziel zu kommen, der Sinn des Wanderns, unterwegs zu sein.

Es gehört zum Begriff des Spazierengehens, daß man keinen ernsthaften Zweck damit verbindet.

Das Wandern ist des Müllers Lust, / Das Wandern! / Das muß ein schlechter Müller sein, / Dem niemals fiel das Wandern ein, / Das Wandern.

Den ganzen Weg von Sankt Martin bis Sankt Andreas in Mantua habe ich, den Stock in der Faust, auf meinen zwei Beinen zurückgelegt. Es ist gar annehmlich zu sehen, wie sich die Erde unter den Schuhen dehnt, und herrlich, den Teig der Welt zu kneten.

Wanderer, kommst Du nach Sparta, verkündige dorten, Du habest / uns hier liegen geseh'n, wie das Gesetz es befahl.

Viel wandern macht bewandert.

Über die Heide hallet mein Schritt, dumpf aus der Erde wandert es mit.

Wandern ist die vollkommenste Art der Fortbewegung, wenn man das wahre Leben entdecken will. Es ist der Weg in die Freiheit.

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