Betteln Zitate

54 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Betteln

Bettler: Jemand, der sich auf die Hilfe seiner Freunde verlassen hat.

Erstritten ist besser als erbettelt.

Es ist so elend, betteln zu müssen, / Und noch dazu mit bösem Gewissen!

Alle Bettler versöhnen sich um den hölzernen Suppennapf.

Wo findet sich mehr Gezänk als unter den Bettlern?

Bettler aber sollte man ganz abschaffen! Wahrlich, man ärgert sich, ihnen zu geben, und ärgert sich, ihnen nicht zu geben.

Der Bettler empfindet den Mangel lange nicht so, als er ihn empfinden machen muss, wenn er vom Betteln leben will.

Der Bettler empfindet den Mangel lange nicht so, als er ihn empfinden machen muss, wenn er vom Betteln leben will.

Man soll die Bettler abschaffen: Denn man ärgert sich, ihnen zu geben, und ärgert sich, ihnen nicht zu geben.

Nur Bettler wissen ihres Guts Betrag.

Denn dieser verhungerte Bettler / sitzt da, nach Speise und Wein heißhungrig; aber zur Arbeit / hat er nicht Lust noch Kraft, die verworfene Last der Erde.

Ein schamhafter Bettler ist elend.

Der Erfinder der Kunst, Bettler zu unterstützen, hat viele ins Elend gebracht.

Siehst du also irgendwo in einem Staat Bettler, so steht fest, daß sich dort auch Diebe, Beutelschneider, Tempelräuber und Meister in allen andern Schandtaten versteckt halten.

Nein! Wenn ich dir etwa gebe, bettelst du umso mehr. Der erste, der seine Hand auftut, ist schuld an deiner Gemeinheit, weil er dich zum Faulenzer machte.

Wenn ich dir etwas gebe, bettelst du umso mehr. Der Erste, der seine Hand auftut, ist schuld an deiner Gemeinheit, weil er dich zum Faulenzer machte.

Würde sich auch die Wüste / mit Perlen statt mit Sand füllen, / so wäre es doch unmöglich, / die Gier von Bettlern zu stillen.

Betteln ohne Not ist wie stehlen.

Dem Armen hilf, den Bettler verjag!

Wer drei Tage lang gebettelt hat, kann nicht mehr davon lassen.

Betteln ist besser als stehlen.

Betteln viele in einen Sack, so wird er bald voll.

Bettler fasten selten.

Bettler können nicht wählerisch sein.

Bettler sagt nie: Es ist zu viel.

Der hat ein schweres Los, der mit einer silbernen Reisschale betteln muss.

Die Freundschaft eines großen Herrn macht dich zum Bettler.

Drei verstehen nicht: der Bettler, der Schuldner und das Kind.

Ein Bettler neidet den andern.

Ein fleißig herumgetragener Bettelsack ernährt seinen Herrn.

Es hat wohl mehr denn ein König gebettelt.

Es sind viele reiche Bettler auf Erden.

Kein Bettler ist je hungers gestorben.

Der wahre Bettler ist der wahre König.

Bettler sind Freiherrn.

Bei vielen bekommt der Bettler viel.

Der Bettler hat vollauf ohne Müh und Arbeit.

Beim Bettlerhandwerk verdirbt niemand.

Je schwächer der Bettler, je stärker die Krücke, / Je ärger der Schalk, je größer das Glücke.

Am Tag ein Bettler, nachts ein Dieb.

Was der Bettler fischt, kann man nicht alles auf der Waage wiegen.

Der Bettler greift nie fehl.

Der Bettler sagt nie: es ist zuviel.

Kein Bettler erschrickt vor einem großen Stück.

Der Bettler treibt das goldne faule Handwerk, davon er sechs Tage feiert und den siebenten vor der Kirche sitzt.

Bettler und Krämer sind nie vom Weg ab.

Einem Bettler ist es leid, wenn er den andern betteln sieht.

Die Bettler sind den Hunden feind und die Hunde den Bettlern.

Es ist ein schlechter Bettler, der nicht eine Türe meiden kann.

Wenn ein Bettler aufs Pferd kommt, so kann ihm kein Teufel mehr voreilen.

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