Kind Zitate

114 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Kind

Kinder müssen die Dummheiten der Erwachsenen ertragen, bis sie groß genug sind, sie selbst zu machen.

Entdecken wir das Kind! Die größte Entdeckung, die noch aussteht, ist ein echtes Kinderspiel. Sie erfordert keine unerhörte Kühnheit, nicht den heroischen Vorsatz, mit allen Gefahren und Entbehrungen es aufzunehmen: sie ist keine Nordpolfahrt.

Ich bewundere das erste Kind, das ein Spiel fertig brachte, mehr wie einen Erfinder.

Die Kinder finden im Nichts das Gesamte, die Erwachsenen im Gesamten das Nichts.

Im echten Manne ist ein Kind versteckt.

Kleine Menschen, die große Rechte brauchen.

Solange Kinder Liebe empfangen, geraten sie nicht auf die schiefe Bahn. Kinder brauchen es, daß Vater und Mutter sich und sie in die Arme nehmen und an sich drücken.

Wer Kindern keinen Platz zum spielen gibt, wer ihnen keine Möglichkeiten für Abenteuer und Entdeckungen gibt, braucht sich nicht über Fehlentwicklungen wundern.

Selbstverständlich ist, daß Kinder auch Männersache sind.

Nichts ist schöner, als Abends durch die Zimmer zu schleichen, die Kinder schlafen zu sehen und zu denken: Alles ist gut, warm und friedlich.

Niemand zeugt Kinder aus demographischer Notwendigkeit.

Bei Kindern sind künstlerische Betätigungen, also Musikmachen, Tanzen, Malen Schauspielern, Body language, ganz entscheidend zur Entfaltung einer besseren Lebenskultur.

Kinder wollen lernen, Neues erfahren. Statt dessen werden sie in Gedankengefängnissen eingesperrt. Nationalismus, Patriotismus sind solche Gedankengefängnisse, die überwunden, niedergerissen werden müssen.

Wenn wir ganz und gar aufgehört haben, Kinder zu sein, dann sind wir schon tot.

Heutzutage genießen die meisten Kinder doch gar keine Erziehung mehr. Alles wird erlaubt. Damit tut man den Kleinen aber keinen Gefallen. Man muß als Eltern auch mal den Mut haben, sich unbeliebt zu machen.

Ich glaube, die Kinder sehen die Dinge so, wie sie immer gewesen sind, mit oder ohne Strumpfbänder - die Seele der Kinder und ihre Bedürfnisse haben sich nicht verändert.

Kinder wollen eine heile Welt, deshalb zeige ich in meinen Büchern, wie sie aussieht.

Kinder lesen im Prinzip heute nicht weniger als früher. In Schweden sind die Bibliotheken voll von Kindern.

Kinder sollen mit viel Liebe aufwachsen, aber sie wollen und brauchen auch Normen.

Ich will, daß jedes Kind, Junge oder Mädchen, selbständig wird. Kinder sollen erfahren: Man kann soviel Macht haben wie Pippi, aber nicht mit Raufen.

Ich erinnere mich sehr gut daran, wie es war, ein Kind zu sein. Ich glaube auch, daß ich ein bißchen nachempfinden kann, was Kinder denken, was für sie lustig und was traurig ist.

Ich stehe immer auf der Seite der Kinder.

Heutzutage hat man bei seinen Kindern nichts mehr zu melden. Sie machen, was sie wollen. Damit muß man sich abfinden. Leicht ist es aber nicht.

Erwachsene sind sehr auf die Nachsicht der Kinder angewiesen.

Kinder sind die lebenden Botschaften, die wir einer Zeit übermitteln, an der wir selbst nicht mehr teilhaben werden.

Das Kind fällt wieder in der Mutter Schoß.

Das Kind fällt zur ärgern Hand.

Das ehlich geborne Kind behält seines Vaters Heerschild.

Wenn's Kind geboren ist, ist das Testament schon gemacht.

Kindtaufe bricht Ehestiftung.

Jedes Kind ist seines Vaters.

So Ostern auf einen Sonntag fällt, ist jedes Kind seines Vaters.

Man gibt oft einem ein Kind, wär's eine Gans, es wär' keine Feder dran.

Es ist besser, das Kind weine denn der Vater.

Hätte jedes Kind seinen rechten Namen, so hießest du nicht Peter Götz.

Wer seinen Kindern gibt das Brot, / Daß er muß selber leiden Not, / Den schlage man mit Keulen tot.

Es ist besser, die Kinder bitten dich als du sie.

Kennte jedes Kind seinen Vater, wo wolltest du deinen finden?

Wer die Kinder verzärtelt, setzt sie ins leichte Schiff.

Ungezogne Kinder / Gehn zu Werk wie Rinder.

Lieber ungezogen Kind als verzogen Kind.

Ein gut erzogen Kind ist eine Rechnung ohne Probe.

Jeder Mutter Kind ist schön.

Je lieber Kind, je schärfre Rute.

Kinder soll man ziehen, daß der Apfel bei der Rute liege.

Fremde Kinder werden wohl erzogen.

Das Kind sagt wohl, daß man's schlägt, aber nicht warum.

Wo's Kind gewöhnt ward, / So schlägt's in die Art.

Wie man die Kinder gewöhnt, so hat man sie.

Man fragt die Kinder groß nicht, was sie klein getragen haben.

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