Beständigkeit Zitate

22 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Beständigkeit

An die Stützen, die wir wanken fühlen, klammern wir uns doppelt fest.

Die Beständigkeit ist oft nur eine Form der Ohnmacht.

Wer einen Aal beim Schwanz / und Weiber fasst bei Worten, / Wie feste der gleich hält, / hält nichts an beiden Orten.

Fang alles an nur mit Bedacht, / führ alles mit Bestand! / Was drüber dir begegnen mag, / da nimm Geduld zur Hand.

An nichts glaube ich so schwer bei den Menschen als an ihre Beständigkeit, an nichts so leicht wie an ihre Unbeständigkeit.

Selbst die Beständigkeit ist nichts weiter als ein langsameres Hin und Her.

Beständigkeit ist oft nur die Furcht, schwach zu erscheinen, wenn man seine Meinung ändert.

Beständig ist kein Glück / im Unbestand des Lebens, / Als nach Beständigem / Beständigkeit des Strebens.

Unaufhaltsam enteilet die Zeit! - Sie sucht das Beständige. Sei getreu, und du legst ewige Fesseln ihr an.

Jedes Ding strebt, so viel an ihm liegt, in seinem Sein zu verharren.

Beständigkeit ist die Chimäre der Liebe.

Beständigkeit ist die letzte Zuflucht der Phantasielosen.

Auf Erden nichts geschaffen ist, / Was hat Bestand für lange Frist.

Nichts gibt es auf der ganzen Welt, das Bestand hätte. Alles fließt.

Nach und nach baut der Vogel sein Nest.

Der Pfeil ist schnell, aber er fliegt nur zwei Meilen weit, weil er aufhört. Der Schritt des Menschen ist langsam, aber er kommt hundert Tagereisen weit, weil er nicht aufhört.

Einen Stein kann man zertrümmern, aber man kann ihm nicht seine Härte nehmen.

Wir sehnen uns nach Beständigkeit, wir sehnen uns nach Gewissheit. Aber wären wir Menschen nicht auch mutig und offen für das Unerwartete, dann wären schon die Hirten vor Bethlehem auseinander gelaufen.

In meiner ganzen Berufserfahrung habe ich kein einziges Mal ein Schiff in Seenot gesehen. In all meinen Jahren auf See bin ich niemals schiffbrüchig gewesen, und niemals war ich in einer Situation, die drohte in irgendeiner Art von Desaster zu enden.

Herrengunst, Frauenlieb und Rosenblätter, / Verkehren sich, wie Aprilwetter.

Mancher fällt mit der Tür' in's Haus, / Fangt viel an und richt't nichts aus.

Mich dünkt, ich mein', ich acht', / Hat manchen schon' in's Verderben gebracht.

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