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Wunder Zitate
34 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Wunder
Wer das Wunder nicht als das Primäre erkennt, leugnet damit die Welt, wie sie ist, und supponiert ihr ein Fabrikspielzeug.
Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind.
Das Wunderbare und das Erstaunliche halten nicht länger als eine Woche in Aufregung.
Wunder kommen nur zu denen, die daran glauben.
Das Wunder ist nicht ein Widerspruch zu den Naturgesetzen, sondern ein Widerspruch zu dem, was wir von diesen Gesetzen wissen.
Geheimnisse sind noch keine Wunder.
Mein größter Wunsch ist, daß Wunder wirklich existieren und ich darauf treffe.
Wie oft soll es gesagt werden, dass wir von Wundern umgeben sind, insofern wir Geistesgröße genug haben, sie zu erfassen, ob wir sie immer merken und des Moments bewusst sind und gedenken, das ist gleichgültig.
Es ist erbärmlich anzusehen, wie die Menschen nach Wundern schnappen, um nur in ihrem Unsinn und Albernheit beharren zu dürfen und um sich gegen die Obermacht des Menschenverstandes und der Vernunft wehren zu können.
Der Lüge kecke Zuversicht reißt hin. / Das Wunderbare findet Gunst und Glauben.
Wofür ein Mensch auch beten mag - er betet um Wunder.
Der Wunder höchstes ist, / daß uns die wahren, echten Wunder so / alltäglich werden können.
Immer fängt das Wunder an mit Gottes stiller Tat.
Das größte unzerstörbare Wunder ist der Menschenglaube an Wunder.
Wenn ein Wunder auf der Welt geschieht, / geschieht's durch liebevolle, treue Herzen.
Wer Wunder hofft, der stärke seinen Glauben!
Diejenigen, die nach Wundern verlangen, werden nicht gewahr, daß sie damit der Natur eine Unterbrechung ihrer Wunder abverlangen.
Zauberer wissen ihre Zeit.
Es gibt kein Wunder für den, der sich nicht wundern kann.
Der Ausdruck "ein Wunder" entlockt mir immer ein inneres Lächeln über den Mangel an Logik; denn in jeder Minute sehen wir Wunder und nichts als solche.
Nur die Liebe zur Wahrheit schafft Wunder.
Ein Wunder ist ein Ereignis, das Glauben schafft.
Ein Wunder ist eine Wirkung, welche die für sie eingesetzten natürlichen Mittel übersteigt.
Wunder müssen in der Ferne gesehen werden, wenn man sie für wahr, so wie Wolken, wenn man sie für feste Körper halten soll.
Wer die Welt nicht von Kind auf gewohnt wäre, müßte über ihr den Verstand verlieren. Das Wunder eines einzigen Baumes würde genügen, ihn zu vernichten.
Es gibt nichts Wunderbares: Alles, was geschieht, was geschehen ist und was geschehen wird, geschieht, geschah und wird geschehen auf eine natürliche Weise.
Weise Regierungen haben zwar jederzeit eingeräumt, daß vor Alters Wunder geschehen wären, neue Wunder aber nicht erlaubt.
Die Wunder, die Christus und seine Jünger taten, waren das Gerüst und nicht der Bau. Das Gerüst wird abgerissen, sobald der Bau vollendet ist.
Du wußtest also nicht, daß der Mensch, sobald er das Wunder verwirft, auch Gott verwirft; denn der Mensch verlangt nicht so sehr nach Gott als nach dem Wunder.
Erloschen ist der Wunder altes Licht. Das Wirkliche dünkt sich allein das Wahre.
Wunder ist nur der religiöse Name für Begebenheit.
Der Mensch ist verarmt, denn er hat verlernt, sich zu wundern.
Ein sehr unwissendes Volk wird sich gerade wegen seiner Unwissenheit zu einer Religion voller Wunder neigen.
Das Wunder ist eine Frage des Trainings.