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Ehemann Zitate
24 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Ehemann
Der Mann ist das Haupt der Familie, und die Frau ist der Hut darauf.
Wer ein altes Haus hat und eine junge Frau, hat Arbeit genug.
Junggeselle, ein Pfau. Verlobt, ein Löwe. Verheiratet, ein Esel.
Ein altes Weib daheim und eine Böschung unmittelbar vor dem Haus, das kann den Mann schon müde machen.
Dein Eh'mann ist dein Herr, ist dein Erhalter, / dein Licht, dein Haupt, dein Fürst. Er sorgt für dich / und deinen Unterhalt, gibt seinen Leib / mühseliger Arbeit preis zu Land und Meer, / wacht Nächte durch in Sturm und Tag' in Kälte, / wenn du im Hause warm und sicher ruhst, / und fordert zum Ersatz nicht andern Lohn / als Liebe, freundlich Blicken und Gehorsam: / Zu kleine Zahlung für so große Schuld.
Er soll dein Herr sein.
Der ideale Ehemann ist ein unbestätigtes Gerücht.
Narren verhalten sich zu Ehemännern wie Sardellen zu Heringen: Der Ehemann ist der größte von beiden.
Kein Wesen gibt's, das nicht gebunden wär', / sei's auf der Erde, sei's in Luft und Meer. / Tier, Fisch und Vogel folgt als seinem König / dem Manne stets und ist ihm untertänig. / Den Menschen, göttlicher, den Weltgebieter, / der weiten Erd' und wilden Fluren Hüter, / dem sein Verstand und seines Wissens Kraft / den Vorrang über Fisch und Vogel schafft, / verehrt das Weib als machtbegabten Herrn: / Drum dien' auch du, und folg ihm treu und gern!
Treue Ehemänner sind alle furchtbar langweilig. Die ungetreuen werden affektiert.
Ehe Männer nicht Männer werden, sollten Männer nicht Ehemänner werden.
Dieser ging wie ein Held auf Wahrheiten aus, und endlich erbeutete er sich eine kleine geputzte Lüge. Seine Ehe nennt er's.
Männer sind Mai, wenn sie freien, und Dezember in der Ehe.
Die Frau macht das Haus des Mannes zum Himmel oder zur Hölle.
Das Weib ist mit seinem Mann, der Mann aber mit seinem Geschäft verheiratet.
Ich warn' euch beizeiten und ohne Hehl, / daß ihr nicht fallt in deren Fehl, / die im Hause müßig und verlegen / einrosten ihrer Frauen wegen.
Wenn der Mann am Morgen aus dem Hause geht, freut sich die Frau.
Wer seiner Frau alles erzählt, ist erst jung verheiratet.
Für einen Ehemann ist es riskant, zu spät nach Hause zu kommen. Manchmal ist es aber noch riskanter, zu früh nach Hause zu kommen.
Wenn der Mann / sich allzu zärtlich seinem Weibe nähert, / so hat er im geheimen sie gekränkt.
Männer sind nicht Götter: / Wir müssen nicht des Bräut'gams zarte Rücksicht / von ihnen fordern.
Gold schafft uns Land, und das Schicksal unsre Frauen.
Sein Kreuz soll jeder auf sich nehmen? / Wie wenig Frauen da zu Fuße kämen.
Manche Ehemänner sind Menschen, die ihren treuesten Zechkumpan am besten gleich geehelicht hätten.