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Zweck Zitate
35 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Zweck
Die Menschen verraten ihre Absichten nie leichter und stärker, als wenn sie sie verfehlen.
Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir wer du bist! Weiß ich, womit du dich beschäftigst, so weiß ich, was aus dir werden kann.
Nur wer das Ziel kennt, kann treffen.
Frauen inspirieren uns zu großen Dingen und hindern uns dann, sie auszuführen.
Den lieb ich, der Unmögliches begehrt.
Vom Ziel haben viele Menschen einen Begriff, nur möchten sie es gern schlendernd auf irrgänglichen Promenaden erreichen.
Der Zweck heiligt die Mittel.
Wer sich zuviel mit dem Kleinen abgibt, der wird gewöhnlich unfähig für das Große.
Der gute Wille ist das Kostbarste im Menschen.
Die Menschen werden wohl über die Zwecke einig, viel seltener aber über die Mittel, dahin zu gelangen. Denn das wahre Große hebt uns über uns selbst hinaus und leuchtet uns vor wie ein Stern; die Wahl der Mittel aber ruft uns in uns selbst zurück.
Denken, was wahr ist! / Fühlen, was schön ist! / Wollen, was gut ist!
Setzet immer voraus, daß der Mensch im ganzen das Rechte / will; im einzelnen nur rechnet mir niemals darauf!
Guter Wille ist höher als aller Erfolg.
Wenn's auch an Kräften gebricht, so ist doch der Wille zu loben.
Wende dich nicht von einem Elefanten ab, um Steine nach einem Vogel zu werfen!
Nicht gegen, sondern für etwas kämpfen! Nicht gegen, sondern für etwas sein!
Am Fortschritt der Moral beteiligt, / sind wir darüber einig nun, / daß nicht der Zweck die Mittel heiligt. / Doch der Erfolg wird's ewig tun.
Der Mann hat sein Ziel und das Weib seinen Sinn.
Ein großer Vorsatz scheint im Anfang toll.
Die Welt gehört dem, der in ihr mit Heiterkeit nach hohen Zielen wandert.
Deine Absicht erst gibt deinem Werke seinen Namen.
Das beste Mittel bei verfehltem Vorsatz ist ihn verfehlen.
Jeder muß sich ein Ziel setzen, das er nicht erreichen kann, damit er stets zu ringen und zu streben habe.
Wenn du es kannst, so lasse ab vom Kleinen und suche das Große!
Die Menschen, da sie zum Notwendigen nicht hinreichen, bemühen sich ums Unnütze.
Es hat noch niemand etwas Ordentliches geleistet, der nicht etwas Außerordentliches leisten wollte.
Was armer, williger Eifer / zu leisten nicht vermag, schätzt edle Rücksicht / nach dem Vermögen nur, nicht nach dem Wert.
Köpfe, die nur den Nutzen und das Brauchbare denken, vernutzen und verbrauchen die Welt.
Jeder Mensch setzt sich die Ziele, die seiner Entwicklungsstufe entsprechen.
Ein Mann hat bei allem, was er tut, ein Ziel im Auge. Eine Frau einen Mann.
Daß du die gute Sache liebst, / das ist nicht zu vermeiden, / doch von der schlimmsten ist sie nicht / bis jetzt zu unterscheiden.
In den Werken des Menschen wie in denen der Natur sind eigentlich die Absichten vorzüglich der Aufmerksamkeit wert.
Ist's gleich nicht gut und recht, / beim Anfang einer Bahn das Ziel so nah, / so ärmlich nahe sich das Ziel zu setzen.
Kühnes und Großes vermag der mit Kraft ausdauernde Wille; / aber es wolle der Geist nie, was das Herz ihm verbeut.
Der Zweck heiligt das Mittel nicht.