Hesiod

12 Zitate, Sprüche & Aphorismen Autor

Arbeit schändet nicht.

Denn im Unglück pflegen die Menschen früher zu altern.

Der Bettler beneidet den Bettler, der Sänger den Sänger.

Der Frieden ist dem Lande eine Amme.

Die Arbeitenden sind den Unsterblichen viel lieber.

Erstlich das Haus und das Weib und den pflügenden Ochsen bedarf man.

Halte stets das Maß!

Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein sollte. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Als ich noch jung war, lehrte man uns gutes Benehmen und Respekt vor den Eltern. Aber die Jugend von heute will alles besser wissen.

Keine Arbeit, sondern allein der Müßiggang ist schimpflich.

Morgenfrühe gewährt ein Dritteil immer vom Tagwerk.

Schweiß verlangen die Götter, bevor wir die Tugend erreichen.

Vertraue dich dem Manne nicht an, der jedermanns allgemeiner Freund ist! Er wird nicht irgend jemands besonderer Freund sein.

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