Arbeit Zitate

336 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Arbeit

Arbeit ist eine Sucht, die wie eine Notwendigkeit aussieht.

Warum hat keine Religion vor allem andern das Gebot Du sollst arbeiten?

Bei genauem Hinsehen zeigt sich, dass Arbeit weniger geisttötend ist als Amüsement.

Das Vergnügen verbraucht uns. Die Arbeit kräftigt uns. Wähle.

Die Arbeit: eine fortschreitende und anhäufende Kraft, die Zinsen trägt wie das Kapital, sowohl hinsichtlich der Fähigkeiten als auch der Ergebnisse.

Die einzige Möglichkeit, zu Geld zu kommen, liegt in einer Arbeit, die um ihrer selbst willen getan wird.

Indem man die notwendige Arbeit verschiebt, läuft man Gefahr, sie niemals erledigen zu können.

Je mehr man arbeitet, desto besser arbeitet man, und desto mehr will man arbeiten. Je mehr man hervorbringt, desto fruchtbarer wird man.

Man muss arbeiten, wenn nicht aus Lust an der Arbeit, dann aus Verzweiflung, denn, wenn man es recht bedenkt, ist die Arbeit doch schließlich weniger langweilig als das Vergnügen.

Wenn du alle Tage arbeitetest, wäre dir dein Leben erträglicher.

Arbeit: Ein Vorgang, durch den A Besitz für B erwirbt.

Arbeiten, um nicht denken zu müssen, ist auch Faulheit.

Nur Arbeit hebt dich sanft hinweg / aus dumpfem Weltverneinen: / Sie gibt der Stunde einen Zweck - / hat auch das Leben keinen.

Arbeit, edle Himmelsgabe, / zu der Menschen Heil erkoren! / Nie bleibt ohne Trost und Labe, / wer sich deinem Dienst geschworen.

Wer in der wirklichen Welt arbeiten kann und in der idealen leben, der hat das Höchste erreicht.

Arbeit ist der Umweg zu allen Genüssen.

Will man schweres bewältigen, muß man es leicht angehen.

Wer leben will, der muss was tun.

Arbeiten und nicht verzweifeln.

Angenehm sind die erledigten Arbeiten.

Eine jede Arbeit, welche den Menschen in Anspruch nimmt, macht den Menschen still und bewirkt, daß er sich in das gesellschaftliche Gefüge seiner Stelle einordnet.

Nicht Reformationen und Revolutionen tun uns not, sondern eine Einkehr zu einer wahren Sittlichkeit: Daß wir die Arbeit lieben und ehren sollen, die uns unser täglich Brot gibt.

Man muss die Arbeit so einrichten, dass sie die Menschen beglückt.

Es ist nichts so schwer und scharf, / Das Arbeit nicht unterwarf.

Arbeiten, alles einer Idee, einem Ehrgeiz opfern, einem verächtlichen Alltagsehrgeiz, eine Stellung im Leben erringen, sich einen Namen machen? Und was dann? Warum das alles?

Wer schaffen will, muß fröhlich sein.

Nur in der Arbeit wohnt der Frieden, / Und nur in der Mühe wohnt die Ruh!

Die Zeit ist gekommen, um die aussaugende, tötende Arbeit aus dem werktätigen Leben zu entfernen. Wir werden solange kein Kulturvolk sein, bis nicht die Tretmühle aus dem Tagewerk entfernt worden ist.

Arbeit gibt uns mehr als den Lebensunterhalt, sie gibt uns das Leben.

Es gibt nichts Besseres, als von seiner Arbeit zu leben.

Der Weg zum Reichtum hängt hauptsächlich an zwei Wörtern: Arbeit und Sparsamkeit.

Die nützlichen Tugenden der Bürger sind Menschlichkeit, Billigkeit, Tapferkeit, Wachsamkeit und Arbeitsliebe.

Die große moderne Formel lautet: Arbeit, abermals Arbeit, und immer Arbeit.

Not lehrt beten! Arbeit lehrt, / wie man gegen Not sich wehrt!

Das Erdetreiben, wie's auch sei, / Ist immer doch nur Plackerei.

Den ganzen Tag hat man die Hände voll!

Die Arbeit macht den Gesellen.

Ein Mensch, der um anderer willen, ohne dass es seine eigene Leidenschaft, sein eigenes Bedürfnis ist, sich um Geld oder Ehre oder sonst etwas abarbeitet, ist immer ein Tor.

Findet man mich aber freudig bei der Arbeit, unermüdet in meiner Pflicht, dann kann ich die Blicke eines jeden aushalten, weil ich die göttlichen nicht zu scheuen brauche.

Wer Wein verlangt, der keltre reife Trauben.

Wie anders ist es, was man mit sich und unter Freunden ins Zarteste und Besonderste arbeitet.

Zur Arbeit heißt am Morgen rege sein.

Bei der Arbeit magst du singen, / Das verleiht der Arbeit Schwingen.

Arbeit ist des Blutes Balsam, / Arbeit ist der Tugend Quell.

Wer im Frühling nicht säet, wird im Sommer nicht ernten, im Herbst und Winter nicht genießen; er trage sein Schicksal.

Mann der Arbeit, aufgewacht! / Und erkenne deine Macht! / Alle Räder stehen still, / Wenn dein starker Arm es will.

Die einförmige Arbeit modelt den Menschen, der sie betreibt.

Man wird von der Arbeit müde wie vom Müßiggang, wenn auch viel später.

Der eigentliche Wendepunkt des menschlichen Lebens ist der, in welchem man Arbeit, selbst Mühsal und Kampf der Ruhe und dem Genuß vorzieht.

Die Arbeit ist eine Quelle der Gesundheit.

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