Erhard Blanck

25 Zitate, Sprüche & Aphorismen Autor

Arbeiten, um nicht denken zu müssen, ist auch Faulheit.

Arme Kritiker! Daß sie immer nur sehen, hören und lesen müssen, was ihnen gar nicht gefällt!

Auch durch Beifall kann man Feinde aus dem Konzept bringen.

Auch durch Beifall kann man Feinde aus dem Konzept bringen.

Das Gesicht eines Menschen verrät vielleicht dessen Magen, gewiß aber nicht sein Herz.

Der Aphorismus sei wie eine Primzahl: Unteilbar.

Der Staat - das sind die anderen.

Die Antwort auf eine Frage bei Tag oder bei Nacht - das sind zwei Antworten.

Die emanzipierte Frau wird zum dritten Geschlecht.

Die Praxis manches Arztes sollte man lieber Theorie nennen.

Ein Brief errötet nicht. Aber er vergilbt.

Einen Beruf haben wir, um nützlich zu scheinen.

Erfolg wird ohne "h" geschrieben.

Es ist so schwer oft, zu entscheiden, / ob dumm, ob weise, wer bescheiden.

Gewissen kann nur sein, wo Wissen ist.

Haß beruht meistens auf Gegenseitigkeit, Liebe nur manchmal.

Jede Beförderung ist zugleich auch eine Forderung.

Männliche Eitelkeit ist nicht, in den Spiegel zu sehen, sondern nicht in den Spiegel zu sehen.

Nur die Kunden können Könige sein, die sich wie Könige benehmen.

Nur die Kunden können Könige sein, die sich wie Könige benehmen.

Nur wer beim Anblick des Errötens selbst errötet, ist würdig, nicht zu erröten.

Oft ist die Ursache unserer Unzufriedenheit, daß wir statt belohnt nur entlohnt werden.

Oft wird "auftreten" mit "aufstampfen" verwechselt.

Wer dem Licht entgegengeht, sieht seinen Schatten nicht.

Woher sollen die Menschen, denen gesagt wurde, sie seien Ebenbilder Gottes, ihre Demut nehmen?

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