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Scham Zitate
37 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Scham
Ein schüchterner Hund wird selten fett.
Die Schamhaftigteit hat ihr Gutes, denn sie ist die Mutter der Liebe.
Man schämt sich nur, wenn man liebt.
Alt ist das Wort, doch bleibet hoch und wahr der Sinn: / Daß Scham und Schönheit nie zusammen, Hand in Hand, / den Weg verfolgen über der Erde grünen Pfad. / Tief eingewurzelt wohnt in beiden alter Haß, / daß, wo sie immer irgend auch des Weges sich / begegnen, jede der Gegnerin den Rücken kehrt.
Im dem Gürtel bewahrt Aphrodite der Reize Geheimnis: / Was ihr den Zauber verleiht ist, was sie bindet, die Scham
Dann ist einer durchaus verarmt, / wenn die Scham den Schaden umarmt.
Wer die Scham vor den Menschen verliert, der wird auch die Furcht vor Gott verlieren.
Wo wir uns nicht schämen sollten, da schämen wir uns, und wo wir uns schämen sollten, da schämen wir uns nicht.
Scham ist, wenn man seine unvollkommenen Reize verbirgt.
Lieber sterben als beschämen.
Ein Erröten / zurückzunehmen, haben manche schon der / Schande sich geopfert.
Wer sich leicht schämt, sündigt schwer.
Die Gewalt ihrer Reize zu verdoppeln, gab die Natur dem Weibe die Scham.
Scham bezeichnet im Menschen die innere Grenze der Sünde. / Wo er errötet, beginnt eben sein edleres Selbst.
Auch wenn du allein bist, solltest du nichts Böses tun oder sagen. Lerne, dich mehr vor dir selbst als vor anderen zu schämen!
Um edel zu empfinden, / laßt Scham nicht aus der Seele schwinden!
Wer errötet, fühlt sich schon schuldig. / Die wahre Unschuld schämt sich nicht.
Uns kröne das schönste Geschenk aus Götterhand: Schamhaftigkeit!
Auch verschämt sein / hat sein gehörig Maß und seine Stunde.
Sie sei sonst, wie sie sei, die Zeit, / so liebt sie doch Schamhaftigkeit. / Sie kann die Wahrheit nackt nicht leiden; / drum ist sie emsig, sie zu kleiden.
Eine einzige Art der Furcht hat etwas Edles die Schamhaftigkeit.
Scham ist eine große Tugend.
Nur wer beim Anblick des Errötens selbst errötet, ist würdig, nicht zu erröten.
Die Unschuld errötet, die Prüderie schämt sich.
Scham ist dem Alten eine Schande, dem Jungen eine Ehre.
Wo Scham ist, ist Tugend.
Wenn die Frau ihre Scham verliert, so geht sie daran ohne Zaum: das heißt den Schemel unters Bette stoßen.
Scham / Nie kein Brot nahm.
Scham ist des Armen Unglück.
Die Scham ist in den Augen.
Wo Scham ist, da ist Ehre.
Scham hindert Schande.
Schamrot ist die beste Farbe.
Scham / Ist armen Leuten gram.
Wo keine Scham ist, ist auch keine Tugend.
Scham und gute Sitten weichen der Armut.
Zu Tisch und Bett soll man sich nicht schämen.