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Lord George Gordon Noel Byron
britischer Dichter (1788 - 1824)
18 Zitate, Sprüche & Aphorismen
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Ich mag die Griechen. Sie sind nette Gauner, mit allen Lastern der Türken, aber ohne deren Mut. Einige sind freilich tapfer, und alle sind schön.
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I awoke one morning and found myself famous. Ich erwachte eines Morgens und fand mich berühmt.
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Mißtrauen ist eine schlechte Rüstung, die mehr hindern als schirmen kann.
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Eine Frau ist nur dankbar für ihre erste und ihre letzte Eroberung.
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Liebe ist Eitelkeit und Selbstsucht vom Anfang bis zum Ende.
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Der Haß gewährt gewiß den süßern Trank: / Wir lieben flüchtig, doch wir hassen lang.
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Was anders wäre Freud' als Freude machen?
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Unglück - der erste Weg zur Wahrheit.
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Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
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Die Gesellschaft ist eine verfeinerte Horde, die sich aus zwei mächtigen Stämmen zusammensetzt: Den Langweiligen und den Gelangweilten.
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Große Menschen sind stolz, kleine eitel.
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Die Klügsten haben wie die ärmsten Schächer / so schwache Stunden, daß den Schädel man / einschlagen kann mit ihrer Frauen Fächer.
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Ein Fest, wenn es verdampft, ist gerade wie / das letzte Glas Champagner, ohne Gischt, / der seinem Erstlingskelche Reiz verlieh.
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So ist ein Weib der beste Freund, den's gibt, / falls ihr sie nicht geliebt habt oder liebt.
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Ganz bös ist keiner. Lebenskeimend blieb / in seinem Herzen noch ein sanftrer Trieb.
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Der Dichter, steht er allzu nah dem Thron, verkümmert.
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Schlaf ohne Traum dünkt uns das höchste Glück / nach eines sauren Tages Last und Plage
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Kein Mittelalter ist so grauenvoll / Wie Mittelalter deiner Lebensfrist; / Wann du dahin schwankst / zwischen weis' und toll, / Bist du - ich weiß es kaum, / was du dann bist.