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Feind Zitate
44 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Feind
Damit Kampf sei, muss es einen Feind geben, der widersteht, nicht einen, der gänzlich zugrunde geht.
Wohl haben Feinde, die tüchtig und redlich waren, schon ihre Gegner, nachdem sie derselben Herr geworden, zur Besonnenheit gebracht, sie veredelt und ihnen ihre weitere Lebensbahn geebnet.
Der Feinde Meute / hetzte mich müd, / Gewitterbrunst / brach meinen Leib: / doch schneller als ich der Meute / schwand die Müdigkeit mir; / sank auf die Lider mir Nacht, / die Sonne lacht mir nun neu!
Wie süß ist es, den Feind zu bemitleiden, den wir nicht mehr fürchten.
Hätte ich keine Feinde und keine Neider, dann wäre ich eigentlich schlecht.
Wenn Du einen Feind nicht besiegen kannst, dann mache ihn Dir zum Freund.
Besser ist ein offner Feind, / Als ein ungetreuer Freund.
Hüte dich, wenn dein Feind dich lobt.
In der Auswahl seiner Feinde kann man nicht sorgfältig genug sein.
Dummheit, seinen Feind vor dem Tode, und Niederträchtigkeit, nach dem Siege zu verkleinern.
Ein Feind, den man zu Grabe trägt, ist nicht schwer.
Die Träume der Welt haben zwei Feinde: die Welt und die Träumer.
Unsere Feinde sind in unserer Mitte und überall um uns... denn unser Feind ist die fast universelle Starrheit von Kopf und Herz, der Mangel an Vitalität im Menschen...
Gewiß werden immer überall Demagogen auftreten, die erklären, an unseren Schwierigkeiten tragen die Nachbarn, die Feinde unserer Nation Schuld. Diese Methode verfängt auf Dauer aber nicht.
Verfolge keinen Feind, den du schon bestraft hast!
Du musst nicht nach einem Feind suchen. Er sucht nach dir.
Ein schwacher Feind in der Festung ist fürchterlicher als der stärkste von außen.
Der Feind meines Feindes ist mein Freund
Alles, was der Feind bekämpft, müssen wir unterstützen; alles, was der Feind unterstützt, müssen wir bekämpfen.
Wer Feinde schont und Freunde erzürnt, ist sich selbst feind.
Je mehr Feinde, je mehr Ehre; viel Feinde, viel Beute.
Ein Feind ist zuviel und hundert Freunde nicht genug.
Besser offener Feind als zweideutiger Freund.
Der Feinde Fehler soll man kennen, aber nicht nennen.
Wenn einer keinen Feind hat, so geht's ihm übel.
Was ich vom Feinde bekomme, das ist mein.
Feindes Gaben gelten nicht.
Dem Feinde mit Gift nachstellen ist auch unehrlich.
Geschwätziger Feind ist schlimmer, denn der da schweiget.
Meines Freundes Feind ist oft mein bester Freund.
Ein geschlagener Feind ist noch nicht überwunden.
Den Feind schlägt man eher mit Rat als mit Tat.
Kleine Feinde und kleine Wunden verachtet kein Weiser.
Versöhntem Feinde traue nicht.
Erschrockner Feind ist auch erschlagen.
Feindes Geschenke / Haben Ränke.
Feindes Mund spricht selten gut.
Wenn Feinde gute Worte geben, haben sie Böses im Sinne.
Alte Feindschaft wird leicht neu.
Fleuch lachende Feinde und kitzelnde Freunde.
Außer den Marken muß man den Feind angreifen.
Halte dir einen tüchtigen Feind! Er wird dir ein Sporn sein, dich zu tummeln.
Feinde sind immer klein; denn sie machen uns zu Helden oder zu Märtyrern, in beiden Fällen größer als sich.
Feinde sind nur nützlich, solange man steigt. Oben angelangt, muß man sie abschaffen.