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Kraft Zitate
33 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Kraft
Alle Stärke wird nur durch Hindernisse erkannt, die sie überwältigen kann.
Wo rohe Kräfte sinnlos walten, / Da kann sich kein Gebild gestalten.
Niemand weiß, wie weit seine Kräfte gehen, bis er sie versucht hat.
Liebe und Kraft oder innere Harmonie und Tapferkeit sind Pole der Erziehung. So erlernte Achilles vom Zentaur zugleich das Lyraspielen und das Bogenschießen.
Ein Mann mit einer Überzeugung ist stärker als 99 Leute mit Interessen.
Meiner Idee nach ist Energie die erste und einzige Tugend des Menschen.
Genieße deine Kraft. / Man lebt nur, wenn man schafft.
Den Menschen fehlt nicht die Kraft. Es fehlt ihnen der Wille.
Der stärkste Mann der Welt ist, wer allein steht.
Die Tiefe der Menschenseele birgt unergründliche Kräfte, weil Gott selbst in ihr wohnt.
Kraft ohne Weisheit stürzt durch die eigene Wucht.
Kraft wird aus dem Zwang geboren und stirbt an der Freiheit.
Geschicklichkeit ist besser als Kraft.
Seelenstärke ohne Seelengröße bildet die bösartigen Charaktere.
Die Echtheit einer Tat zeigt sich an der Art, wie sie dem Täter die Kraft zurückgibt, ebenbürtig jener, die zur Vollbringung der Tat von ihm aufgewandt werden mußte.
Ein Starker weiß mit seiner Kraft hauszuhalten, nur der Schwache will über seine Kraft hinaus wirken.
Die Kraft verleiht Gewalt, die Liebe leiht Macht.
Verwandte sind sich alle starken Seelen.
"Gib meinen guten Entschlüssen Kraft" ist eine Bitte, die im Vaterunser stehen könnte.
Eiserne Ausdauer und klaglose Entsagung sind die zwei äußersten Pole der menschlichen Kraft.
In jedem Menschen steckt mehr Kraft, als er willens ist einzusetzen.
Es ist ein Grundirrtum, Heftigkeit und Starrheit Stärke zu heißen.
Jede Neigung, die wir gegen unser Gewissen befriedigen, zwingt uns, ein Übermaß von physischer Stärke anzuwenden. Wir handeln wieder als wilde Menschen
So war's immer, mein Freund, und so wird's bleiben: Die Ohnmacht / hat die Regel für sich, aber die Kraft den Erfolg.
Menschen schwachen Willens warten auf den Frieden, um zu handeln. Die Apostel starken Glaubens aber säen die Stürme.
Wer grob ist, ist noch lange nicht stark.
Sammle dich zu jeglichem Geschäfte, / nie zersplittere deine Kräfte!
Man muß sich durch die kleinen Gedanken, die einen ärgern, immer wieder durchfinden zu den großen Gedanken, die einen stärken.
Kräfte lassen sich nicht mitteilen, sondern nur wecken.
Kraft, die nicht wirkt, erschlafft.
Unverstand ist es, über seine Kraft zu tun.
Wenn die Leidenschaft oft kühner rät als die Reflexion, so verleiht sie auch mehr Kraft zur Ausführung.
Am Anfang war die Kraft.