Sympathie Zitate

28 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Sympathie

Wenn du willst, daß dir jemand nicht mehr unsympathisch ist, tue ihm Gutes, und du wirst sehen, daß er dir sympathisch wird!

Ihr müßt Herzen säen, wollt ihr Herzen ernten.

Bringe die Menschen dazu, daß sie von sich selbst eine höhere Meinung bekommen, und Du schaffst dir bleibende Freunde.

Nichts macht uns feiger und gewissenloser als der Wunsch, von allen Menschen geliebt zu werden.

Der Frauen Gunst wird nicht so leicht verscherzt.

Ein Tag der Gunst ist wie ein Tag der Ernte: / Man muß geschäftig sein, sobald sie reift.

Man ist eigentlich nur lebendig, wenn man sich des Wohlwollens anderer freut.

Schöneres ist nichts in der Welt als Neigung, durch Vernunft und Gewissen geleitet.

Sie hatte in ihrem Leben genugsam einsehen gelernt, wie hoch jede wahre Neigung zu schätzen sei, in einer Welt, wo Gleichgültigkeit und Abneigung eigentlich recht zu Hause sind.

Etwas, was manchen sehr wackeren Leuten spät oder auch nie aufgeht, ist, daß man nicht bloß brav, sondern auch liebenswürdig sein muß. Daher gibt oft die Welt den liebenswürdigen Leuten, die gar nicht brav sind, den Vorzug vor den größten Tugendmustern.

Suche in der Welt weniger selbst zu glänzen, als anderen Gelegenheit zu geben, sich von ihrer vorteilhaften Seite zu zeigen, wenn du gefallen willst.

Alles, was wir denken, ist entweder Zuneigung oder Abneigung.

Der beste Weg, andere an uns zu interessieren, ist der, an ihnen interessiert zu sein.

Was mich am meisten auf meinem Wege gehindert hat, das ist die unglückselige Gabe, bei jedem, was mich betrifft und woran aber auch andere beteiligt sind, mich in die Seele und die Zustände dieser anderen zu versetzen.

Was gefällt uns am besten an einem Menschen? Daß wir ihm gefallen.

Die Sympathie ist das Vermögen, an den Gefühlen der lebendigen Wesen teilzunehmen. Wir werden, wenn wir sie zerstören, hart und grausam.

Dadurch / gibt Neigung sich ja kund, daß sie bewilligt / aus freier Gunst, was sie auch nicht gebilligt.

Mancher glaubt, beliebt zu sein, aber man hat sich nur an seine Art gewöhnt.

Teilnahme ist der goldene Schlüssel, der die Herzen anderer öffnet.

Was man Zuneigung nennt, ist in Wirklichkeit nichts andres als Sympathie der Gewohnheit.

Manche Menschen sind unausstehlich, aber das ist auch ihr einziger Fehler.

Die Kunst zu gefallen ist die Kunst zu betrügen.

Alle anziehenden Leute sind immer im Kern verdorben. Darin liegt das Geheimnis ihrer sympathischen Kraft.

Je allgemeiner man gefällt, um so flüchtiger gefällt man.

Eine Unze Gunst ist mehr als ein Pfund Gerechtigkeit.

Sei nicht ganz Zucker, oder die Welt wird dich verschlucken! Sei nicht ganz Wermut, oder sie wird dich ausspukken!

Wo Menschen trauern, trauere mit! / Wo Menschen sich freuen, freue dich mit!

Es gibt ein untrügliches Maß für die Zuneigung: die Zeit, die man ihr widmet.

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