Menander

26 Zitate, Sprüche & Aphorismen Autor

"Verzage nicht, auch bei allzugroßem Leid; vielleicht ist das Unglück die Quelle eines Glücks.

Bildung ist ein unentreißbarer Besitz.

Das Beste im Leben ist, Verständnis für alles Schöne zu haben.

Das Geschenk eines bösen Menschen bringt kein Glück.

Das nenne ich eine edle Art, Leid zu tragen, wenn man es für sich allein trägt und nicht vielen andern offenbart.

Der Erfinder der Kunst, Bettler zu unterstützen, hat viele ins Elend gebracht.

Die Mutter liebt die Kinder mehr als der Vater; denn sie weiß, daß es ihre Kinder sind. Dieser glaubt es nur.

Die Vernunft ist der Gott in uns.

Ein schlechter Mensch ist niemals glücklich, auch wenn er Glück hat.

Ein zur Unzeit gesprochenes Wort kann ein ganzes Leben umstürzen.

Eine kleine Gabe kann wertvoll sein, wenn sie zur rechten Zeit gegeben wird.

Einen Tropfen Glück möchte ich haben oder ein Faß Verstand.

Es ist besser, eines ordentlich zu wissen, als vielerlei halb.

Gesundheit und Verstand, das sind die beiden Lebensgüter.

Gibst Du auf die kleinen Dingen nicht acht, wirst Du Größeres verlieren.

Heiraten ist, wenn man die Wahrheit sagen will, / ein Übel freilich, aber ein notwendiges.

Im Glück wird man vergeßlich.

Kein Gott wirft dir den Reichtum in den Schoß. Er zeigt dir nur, wenn er dir wohlgesinnt ist, den Weg und die Quelle des Reichtums. Greifst du nicht zu, so klage den Gott nicht an, sondern deine eigene Schwäche.

Kein Mensch darf sagen: Solches trifft mich nie.

Kein Mensch ist mir fremd, wenn er tüchtig ist.

Kein Übel kann Dir geschehen, wenn Du es nicht selbst dafür hältst.

Nichts Böses geschieht, wofür die Menschen nicht einen Vorwand haben.

Wenn alle Menschen sich immer gegenseitig beistünden, dann bedürfte niemand des Glückes.

Wer nicht geschunden wird, wird nicht erzogen.

Wer von Natur Adel der Gesinnung zeigt, der ist von Adel, auch wenn er ein Skythe ist.

Wie liebenswert ist der Mensch, wenn er wirklich ein Mensch ist.

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