Frau Zitate

310 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Frau

Die Frau ist die Rätselecke in Gottes großer Weltzeitung.

An der Frau erlebt man nicht nur die Enttäuschungen, die sie uns bereitet, sondern auch jene, die wir ihr bereiten

Im Augenblick, da man eine Frau "sein eigen" nennt, ist sie es schon nicht.

Wenn eine Frau geliebt wird, errät sie es in der Regel lange bevor man es ihr gesteht.

Die Frauen sind unserer Kindheit Stütze, unserer Jugend Freude, unseres Alters Trost.

Die emanzipierte Frau fährt schnelle Tempi auf Abstellgleisen.

Frauen haben heute sicher mehr Rechte. Aber mehr Macht hatten sie früher.

Eine Frau, die einen Mann liebt, kennt sein Gesicht, wie der Seemann das offene Meer.

Die Frau ist und bleibt das Ruhelager des Mannes.

Bei den Frauen gibt es zwei Möglichkeiten, entweder sie sind Engel, oder sie leben noch.

Die Frau ist Feld und Weide, aber sie ist auch Sodom und Gomorrha.

Die Menschheit ist männlich, und der Mann definiert die Frau nicht an sich, sondern in Beziehung auf sich; sie wird nicht als autonomes Wesen angesehen.

Kein Mann würde eine Frau sein wollen, aber alle wünschen, daß es Frauen gibt.

Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird dazu gemacht.

Wenn der Mann die Frau als willenlos, ungeduldig, listig, einfältig, fühllos, lüstern, wild, demütig bezeichnet, läßt er seine Vorstellung von sämtlichen Weibchen der Tierwelt in sie eingehen.

Wenn die Frau feststellen muß, daß sie das Unwesentliche ist, das niemals zum Wesentlichen wird, so kommt es daher, daß sie selbst diese Umkehrung nicht zuwegebringt.

Da ich nicht denke, daß die Frau von Natur aus dem Manne unterlegen ist, denke ich auch nicht, daß sie ihm von Natur aus überlegen ist.

Die emanzipierte Frau wird zum dritten Geschlecht.

Die Frauen haben zuviel Phantasie und Erregbarkeit, um viel Logik zu haben. Frauen sind gründefest.

Es ist schwer zu entscheiden, welches ein verdrießlicheres Geschäft sei: Die Lichter putzen oder Weiber durch Gründe belehren. Alle zwei Minuten muß die Arbeit wiederholt werden.

Liebe einzuflößen ist das unaufhörliche Bestreben der Weiber.

Die Frau, die man mit Poesie gewann, / Ist nur ein Tisch, worauf man schreiben kann.

Eine unglückliche Frau ist eine Blume, die dem Nordwind ausgesetzt ist; sie bleibt lange Knospe, und wenn sie aufblühen sollte, welkt sie.

Eine unverstandene Frau ist eine solche, die die Andern nicht versteht.

Achtet eine Frau sich mehr wegen der Vorzüge ihrer Seele und ihres Geistes als um ihrer Schönheit willen, so steht sie über ihrem Geschlecht; schätzt sie ihre Schönheit höher ein als Geist und Seele, so ist sie ihrem Geschlecht treu; schätzt sie aber Abkunft und Rang höher ein als ihre Schönheit so steht sie außer und unter ihrem Geschlecht.

Die Naturforscher sagen, daß bei allen Tierarten die Degeneration bei den Weibchen beginne. Die Philosophen können die Moral aus dieser Beobachtung für die zivilisierte Gesellschaft verwenden.

Im Gehirne der Frau muß es wohl ein Fach weniger, in ihrem Herzen dagegen eine Fiber mehr geben als bei den Männern.

Ich kann nicht verstehen, daß eine Frau das Haus verlassen kann, ohne sich hübsch gemacht zu haben. Sie könnte gerade an diesem Tag ihrem Schicksal begegnen.

Früher haben die Frauen auf ihrem eigenen Boden gekämpft. Da war jede Niederlage ein Sieg. Heute kämpfen sie auf dem Boden der Männer. Da ist jeder Sieg eine Niederlage.

Frauen sind nur Kinder von etwas größerem Wuchs.

Frauenzimmer sind einander viel ähnlicher als Männer. Sie haben in Wahrheit nur zwei Leidenschaften: Eitelkeit und Liebe.

Wandelbarkeit ist die große Tugend der Frau. Wer ein echtes Weib hat, braucht keinen Harem.

Kein kluger Mann diskutiert mit einer Frau, die müde oder ausgeruht ist.

Frauen ähneln Kindern. Sie brauchen dann die meiste Liebe, wenn sie sie am wenigsten verdienen.

Fast jede Frau wäre gerne treu. es wird nur immer schwieriger, einen Mann zu finden, dem man treu sein kann.

Frauen sind wie Erdkunde. Von 16 bis 22 sind sie wie Afrika: teilweise jungfräulich, teilweise erforscht. Von 23 bis 35 wie Asien: heiß und geheimnisvoll. Von 35 bis 45 wie die USA: aufgedreht und technisch. von 46 bis 55 sind sie dann wie Europa: völlig ramponiert, aber hier und da noch durchaus interessant. Ab 60 sind sie wie Australien, alle wissen Bescheid, aber keiner will hin.

Konserven und Waschmaschinen haben mehr zur Befreiung der Frau beigetragen als alle Revolutionen.

Als eine Frau lesen lernte, trat die Frauenfrage in die Welt.

Man fordere nicht Wahrhaftigkeit von den Frauen, solange man sie in dem Glauben erzieht, ihr vornehmster Lebenszweck sei zu gefallen.

Die größte Gewalt über einen Mann hat die Frau, die sich ihm zwar versagt, ihn aber in dem Glauben zu erhalten versteht, dass sie seine Liebe erwidere.

Jede war bereit, Ruf, Stellung, alles aufs Spiel zu setzen, wenn sie damit die Liebe gewann.

Eine Frau, die nicht rätselhaft ist, ist keine.

Die große Frage, die niemals beantwortet worden ist und die ich trotz dreißig Jahre langer Erforschung der Frauenseele auch nicht beantworten konnte, lautet: Was wünscht sich eine Frau?

Sind die Frauen tief? Daß man einem Wasser nicht auf den Grund blicken kann, beweist noch nicht, daß es tief ist.

Behandelt die Frau mit Nachsicht! / Aus krummer Rippe ward sie erschaffen, / Gott konnte sie nicht ganz gerade machen. / Willst du sie biegen, sie bricht.

Besonders lernt die Weiber führen! / Es ist ihr ewig Weh und Ach, / so tausendfach, / aus einem Punkte zu kurieren.

Byrons Frauen sind gut. Es ist aber auch das einzige Gefäß, was uns Neueren noch geblieben ist, um unsere Idealität hineinzugießen. Mit den Männern ist nichts zu tun. Im Achill und Odysseus, dem Tapfersten und Klügsten, hat der Homer alles vorweggenommen.

Der Frauen Zustand ist beklagenswert. / Zu Haus und in dem Kriege herrscht der Mann, / und in der Fremde weiß er sich zu helfen. / Ihn freuet der Besitz; ihn krönt der Sieg! / Ein ehrenvoller Tod ist ihm bereitet. / Wie eng-gebunden ist des Weibes Glück! / Schon einem rauhen Gatten zu gehorchen, / ist Pflicht und Trost.

Die Schicklichkeit umgibt mit einer Mauer / das zarte, leicht verletzliche Geschlecht. / Wo Sittlichkeit regiert, regieren sie, / und wo die Frechheit herrscht, da sind sie nichts.

Die Weiber sind rechte Egoisten, indem man nur in ihr Interesse fällt, sofern sie uns lieben oder wir ihre Liebhaber machen oder sie uns Liebhabern wünschen. Eine ruhige, freie, absichtslose Teilnahme und Beurteilung fällt ganz außer ihrer Fähigkeit.

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