Bewegung Zitate

37 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Bewegung

Alles hienieden besteht nur durch die Bewegung und die Zahl.

Man sagt, wir bewegen uns zuwenig. Und das tägliche Umgehen der Gesetze?

Nur in der Bewegung, so schmerzlich sie sei, ist Leben.

Und sie bewegt sich doch!

Im Reich der Natur waltet Bewegung und Tat, im Reiche der Freiheit Anlage und Willen.

Zustand ist ein albernes Wort; weil nichts steht und alles beweglich ist.

Bewegung sollte nie als Aktivität missverstanden werden.

Demagogie ist die Fähigkeit, Massen in Bewegung zu setzen, und die Unfähigkeit, sie wieder zu bremsen.

Am rollenden Stein wächst kein Moos.

Da alle menschlichen Dinge in Bewegung sind und nicht ruhen können, so müssen sie steigen oder fallen; und zu vielem, wozu die Vernunft nicht rät, zwingt uns die Notwendigkeit.

Die kleinste Bewegung ist für die ganze Natur von Bedeutung.

Bloße Bewegung zeigt mir nur Leben, nicht dessen Inneres.

Menschen, die den Fortschritt nur um der Bewegung willen haben möchten, kommen mir vor wie Chauffeure von Autos mit Motor, aber ohne Lenkrad.

Es gibt bei uns kaum eine mechanische Bewegung, deren Ursache wir nicht in unserem Herzen finden könnten, verstünden wir es nur recht, sie darin zu suchen.

Alle Bewegungen führen zu weit.

Unser Dasein hat wesentlich die beständige Bewegung zur Form, ohne Möglichkeit der von uns stets angestrebten Ruhe. Es gleicht dem Laufe eines bergab Rennenden, der, wenn er stillstehen wollte, fallen müsste und nur durch Weiterrennen sich auf den Beinen hält.

Sehen wir zu, dass nicht das, womit wir Bewunderung hervorrufen wollen, lächerlich und hassenswert wird.

Bewegung und Tun (gehören zusammen).

Der Wille bestimmt die Bewegung.

Ruhe ist nicht bewegungsfremd, sondern nur ein Sonderfall der Bewegung.

Wirklichkeit ist unendliches Wirken, unaufhörliche Bewegung.

Alle Körper sind entweder in Bewegung oder in Ruhe.

Jeder Körper bewegt sich bald langsamer, bald schneller.

Jegliche Bewegung setzt ein Unbewegliches voraus.

Ein entscheidender, wenn nicht überhaupt der entscheidende Irrtum ist die Vorstellung, die Welt stünde still, während doch wir selbst und die Welt uns in unaufhörlicher Bewegung, in unaufhörlichem Flusse befinden.

Alles, was sich bewegt, bewegt sich entweder von Natur oder durch eine äußere Kraft oder vermöge seines Willens.

Denn alles Übrige hört auf, sich zu bewegen, wenn es an den ihm bestimmten Ort gelangt ist. Nur für den im Kreis sich bewegenden Körper fällt der Anfangs- und Endpunkt seiner Bewegung zusammen.

Jede Bewegung verläuft in der Zeit und hat ein Ziel.

Als der Meister einst an einem Fluss stand, sprach er: So fließt alles dahin - rastlos, Tag und Nacht.

Das Wunder der Bewegung durch den Geist kann sich auch in Bonn ereignen.

Die Ströme fließen und ruhen niemals aus.

Fließendes Wasser fängt nicht zu faulen an, eine Türangel wird nicht vom Wurm zerfressen.

Nach dem Essen sollst du ruhn, / oder tausend Schritte tun.

Wer sich bewegt, sammelt ein; wer stillsteht, vertrocknet.

Unverstandene Dinge werden bewundert.

Fließendes Wasser fault nicht, die Türangeln rosten nicht; das kommt von der Bewegung.

Wenn das Wasser immer ruhig und stille steht, wird es bald faul; wenn ein Pflug nicht gebraucht wird, wird er bald rostig; wenn eine Maschine lange der Witterung ausgesetzt ist und nicht verwendet wird, so wird sie bald ihre Dienste versagen; sie wird zuletzt gebrechlich werden und zerfallen, ohne daß man sie gebraucht hat. Gerade so geht es mit dem menschlichen Körper.

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