Versöhnung Zitate

25 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Versöhnung

Mit Feinden kann man sich versöhnen, mit Zwischenträgern nicht.

Ein Kompromiß ist dann vollkommen, wenn beide das erhalten, was sie nicht haben wollen.

Über ein Kleines, o zürnender Freund, / scheidet der Tod, die noch heute vereint. / Gib mir die Hand, eh der Abend vergeht! / Über ein Kleines ist es zu spät.

Die Dichter sagen uns von einem Speer, / der eine Wunde, die er selbst geschlagen, / durch freundliche Berührung heilen konnte. / Es hat des Menschen Zunge diese Kraft.

Große Talente sind das schönste Versöhnungsmittel.

Besänftigen ist eine rare Kunst. Um sie zu üben, muß man das Herz, welches man besänftigen will, vollständig kennen und aller seiner Schwingungen Meister sein.

Ein Rater in zweier Feinde Mitten / kann es leicht mit beiden verschütten.

Wenn einem Vermittler beide Parteien mißtrauen, ist das nicht schlecht. Wenn ihm beide vertrauen, ist das noch besser.

Liebenswürdige Kinder sind schon oft die Mittelspersonen zwischen veruneinigten Vätern gewesen.

Bei jedem Streit ziehe die Versöhnung selbst dem leichtesten Siege vor!

Der Kompromiß ist ein guter Schirm, aber ein schlechtes Dach.

Tut Dir ein Freund Übles, so sprich: "Ich vergebe Dir, was Du mir tatest. Daß Du es aber Dir tatest, wie könnte ich das vergeben!"

Nichts ist gefährlicher, als zwei Menschen auszusöhnen. Sie zu entzweien ist viel sicherer und leichter.

Wo du streiten siehst zwei Drachen, tritt als Mittler nicht dazwischen; denn sie möchten Friede machen und dich selbst beim Kopf erwischen.

Das Mittel gegen Unversönlichkeit / Ist: Fühle nie im Herzen dich beleidigt!

Jeder ernstliche Kampf findet seine Versöhnung. Nur die Lüge, die innere Unwahrheit, ist zur ewigen Qual verdammt.

Der Siege göttlichster ist das Vergeben.

Gesegnet, die auf Erden Frieden stiften!

Ich habe erlebt, daß sieben Richter einen Streit nicht ausgleichen konnten. Aber wie die Parteien zusammenkamen, fiel dem einen nur ein "Wenn" ein. Zum Beispiel: "Wenn Ihr so sagt, so sage ich so", und sie schüttelten sich die Hände und machten Brüderschaft. Das Wenn ist der wahre Friedensstifter.

Ein friedfertiger Mensch nützt mehr als ein gelehrter.

Viel Übles hab' an Menschen ich bemerkt. / Das Schlimmste ist ein unversöhnlich Herz.

Einen versöhnten Freund fürchte wie den Teufel.

Man muß Frieden machen, solange man noch kämpfen kann-

Versöhnter Feindschaft und geflickter Freundschaft ist wenig zu trauen.

Das Sakrament der Versöhnung erlaubt uns, vertrauensvoll vor den himmlischen Vater zu treten, um die Gewissheit der Vergebung zu erlangen.

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