Veränderung Zitate

25 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Veränderung

Die natürliche Auswahl ist das wichtigste, aber nicht das einzige Mittel der Veränderung.

Mit jedem Menschen, der geboren wird, erscheint die menschliche Natur immer wieder in einer etwas veränderten Gestalt.

Sein Jahrhundert kann man nicht verändern, aber man kann sich dagegenstellen und glückliche Wirkungen vorbereiten.

Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte.

Nach Veränderung rufen alle, die sich langweilen.

Mehr als das Gold hat das Blei die Welt verändert. Und mehr als das Blei in der Flinte das im Setzkasten.

Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird wenn es anders wird; aber so viel kann ich sagen, es muß anders werden, wenn es gut werden soll.

Eine Veränderung bewirkt stets eine weitere Veränderung.

In was für einem Jahrhundert es auch sein mag, die natürlichen Verhältnisse ändern sich nicht.

Neue Besen kehren gut, / Aber es ist besser gewesen, / Als bei den alten der Staub geruht.

Es wäre toll, wenn man durch die Bestätigung dessen, was in der Welt passiert, die Welt günstiger verändert, als wenn man sie kritisiert.

Die Empfindung vollzieht sich in einem passiven Bewegungsvorgang; sie scheint nämlich eine Veränderung zu sein.

Aber wenn ich so frei bin, etwas des gesagten zu verändern, liegt der Sinn darin, daß Abwechslung Freude macht.

Die Menschen wollen Veränderung - aber sie wollen sich nicht ändern.

Es gilt das zu verändern, was wir verändern können. Aber wir müssen auch mit dem leben, was wir nicht verändern können.

Auto fahre ich inzwischen äußerst ungern. Seit alles immer schneller geht, dauert alles immer länger.

Um sein Leben zu ändern, ist es nie zu spät.

Wenn du dich am sicheren Ufer fühlst, kann es sein, dass der Strom sein Bett schon wieder verändert hat.

Die großen Zäsuren im Leben begreifen wir rasch, aber bei den kleinen, wichtigen Einschnitten entgeht uns das Wesentliche.

Was unbeweglich ist wie die Erde, lässt sich nicht beweglich machen. Was beweglich ist wie das Wasser, lässt sich nicht unbeweglich machen.

Was jetzt zählt, ist nur noch unser Wille. Wenn wir beständig Angst haben vor dem 'Wenn', wird sich nie etwas ändern.

Viele erhoffen einen Wandel, der sie von dieser individualistischen, versklavenden Traurigkeit befreit.

Während wir sprechen, verändern sich die Dinge und entgleiten uns.

In einer Wohlstandsgesellschaft gibt es weniger Dynamik als in den Aufbaujahren nach dem Krieg. Wir sind in der unglaublich schönen Lage, nur von Freunden umgeben zu sein. Das Blöde ist: es kommt kein Krieg mehr. Früher, bei der Rente oder der Staatsverschuldung haben Kriege Veränderungen gebracht. Heute, ohne Notsituation, muß man das aus eigener Kraft schaffen.

Alles, das von Menschen ins Negative gesteuert wurde, kann von Menschen zum Positiven verändert werden.

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