Lohn Zitate

33 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Lohn

Oft ist die Ursache unserer Unzufriedenheit, daß wir statt belohnt nur entlohnt werden.

Ich verachte die Leute, deren Gehirn nicht fähig ist, ihren Magen zu füllen.

Tue, was des Lohnes wert ist, und begehre keinen!

Nicht der Arbeitgeber zahlt den Lohn, sondern das Produkt.

Solange einer lebt und sich rührt, findet er immer seine Nahrung, und wenn sie auch gleich nicht die reichlichste ist.

Wenn man von Leuten Pflichten fordert und ihnen keine Rechte zugestehen will, muß man sie gut bezahlen.

Die Arbeit statt durch Lohn durch Zwang regulieren heißt, die Gesellschaft in ein Arbeitshaus verwandeln und die nationale Arbeit auf die der Hand einschränken; denn nur die Hand, nicht der Geist läßt sich zwingen.

Das Gesetz der Arbeit scheint äußerst ungerecht, aber es ist da, und niemand kann es ändern: Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, desto besser wird sie bezahlt.

Wie du gesät hast, wirst du ernten.

Der kennt den Ernst der Arbeit, der im stillen / an schwerem Werke seine Kräfte maß. / Der kennt der Arbeit Glück, der um der Arbeit willen / den Lohn der Arbeit ganz vergaß.

Verlangst du für gute Werke Lohn, / Dann sinkest du zum Diener.

Verwegner Dienst belohnt sich auch verwegen!

Wenn nur jeder sicher hätte, was er verdiente, so würde alles allgemein gut genug gehen.

Wenn die reichen Schurken der armen bedürfen, so können die armen fordern, was sie wollen.

Wenn eine kostspielige Maschine aufgestellt wird, so erwartet man, daß die von ihr zu leistende außergewöhnliche Arbeit das in ihr investierte Kapital bis zur Zeit, wo sie abgenutzt ist, einschließlich eines wenigstens durchschnittlichen Gewinnes wieder einbringt. Ein Mensch, der unter viel Arbeits- und Zeitaufwand zu einem derjenigen Berufe, die ungewöhnliche Fertigkeit und Geschicklichkeit erfordern, herangebildet wird, kann mit einer solchen kostspieligen Maschine verglichen werden. Von der Arbeit, die er erlernt, steht zu erwarten, daß sie ihm außer dem üblichen Arbeitslohne noch alle Kosten für die Ausbildung einschließlich wenigstens des durchschnittlichen Gewinnes eines gleichgroßen Kapitals wieder einbringen wird. Auch muß dies in einer angemessenen Zeit geschehen, unter Berücksichtigung der sehr ungewissen Dauer des menschlichen Lebens im Gegensatz zu der viel sicherer zu berechnenden Dauer der Maschine.

Du sollst deinen Nächsten nicht Unrecht tun, noch ihn berauben. Es soll des Tagelöhners Lohn nicht bei dir bleiben bis an den Morgen.

Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden.

Wehe dem, der da baut sein Haus mit Ungerechtigkeit und seine Gemächer mit Unrecht, der seinen Nächsten ohne Entgelt arbeiten läßt und seinen Lohn ihm nicht gibt.

Die Pferde rennen nach dem Lohn, und die Esel erhalten ihn.

Erwarte deine Belohnung von Gott, aber nicht vom Menschen!

Wie die Arbeit so der Lohn.

Ungeschmiertes Rad quietscht.

Wer den Lohn nimmt, dem rechnet Gott auch die Tat an.

Lohn / Macht in der Kirche großen Ton.

Guter Lohn macht hurtige Hände.

Wie der Lohn, so die Arbeit.

Wer ungebeten zur Arbeit kommt, geht ungelohnt davon.

Deinen Lohn sollst du nicht wissen.

Wie man den Meister lohnt, so wischt er das Schwert.

Der Lohn guter Werke ist wie Datteln: Spät reifend und süß.

Chef zum Angestellten: "Jetzt ist es endlich soweit, daß die Abzüge Ihr Gehalt übersteigen. Hier ist die Rechnung."

Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe, sondern ich habe viel Geld, weil ich gute Löhne bezahle.

Mindestlohn ist DDR pur ohne Mauer.

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