Feindschaft Zitate

40 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Feindschaft

Der Umstand, daß wir Feinde haben, beweist klar genug, daß wir Verdienste besitzen.

Eine der fröhlichsten Erfahrungen im Leben ist es, als Zielscheibe zu dienen, ohne getroffen zu werden.

Das sind unsere giftigsten und hartnäckigsten Feinde, die ehemals unsere Freunde waren.

Liebe deine Feinde; denn sie sagen dir deine Fehler!

Eine Biene, die versucht zu stechen, bringt keinen Honig mehr nach Haus.

Ein kleiner Feind, dies lerne fein, / will durch Geduld ermüdet sein.

Nicht größern Vorteil wüßt' ich zu nennen, / als des Feindes Verdienst erkennen.

Was klagst du über Feinde? / Sollten solche je werden Freunde, / denen das Wesen, wie du bist, / im Stillen ein ewiger Vorwurf ist?

Ehrst du den Feind, der Ehren wert, / du lähmst in seiner Hand das Schwert.

Der Feind ist ein Freund, der dich zum Handeln anstachelt.

Der Leichnam eines toten Feindes riecht immer gut.

Nützlich ist uns oft ein Feind: / Er dient, wenn er zu schaden meint.

Wer ist Feind? Der mir nicht gönnet, / was mir Gott und Glücke schenkt, / der bei Tag und Nachte sinnet, / wie er Herz und Sinn mir kränkt, / der nach meinem Leben trachtet, / der nach meiner Wohlfahrt strebt. / O, wird der für Feind geachtet, / so ist Feind, wer immer lebt.

Gegen einen Feind gibt es kein besseres Gegenmittel als einen zweiten Feind.

Ihr sollt nur Feinde haben, die zu hassen sind, aber nicht Feinde zum Verachten. Ihr müßt stolz auf Euern Feind sein, also lehrte ich schon einmal. Dem würdigeren Feinde, o meine Freunde, sollt Ihr Euch aufsparen. Darum müßt Ihr an Vielen vorübergehn.

Lieber eine Feindschaft aus ganzem Holz als eine geleimte Freundschaft.

War nicht aller Erfolg bisher bei den Gut-Verfolgten? Und wer gut verfolgt, lernt leicht folgen: Ist er doch einmal hinterher.

Sei reizend zu deinen Feinden! Nichts ärgert sie mehr.

Zwischen Männern wirkt der Groll anziehender zuweilen als die Liebe.

Ich umarme meinen Rivalen, um ihn zu ersticken.

Sieh doch, wie fern du noch bist von der wahren Liebe und Demut, die über keinen Menschen zornig oder unwillig werden kann als nur über sich selbst!

Man muß mit seinen Feinden leben, daß man nicht jedermann zum Freunde haben kann.

Nicht durch die Feindschaft kommt in dieser Welt Feindschaft zur Ruhe. Durch Nichtfeindschaft kommt sie zur Ruhe.

Nie wird der Feind zum Freunde, selbst im Tode nicht.

Nach unserer Überzeugung lassen sich große Feindschaften auf die Dauer nicht dadurch beilegen, daß man den Gegner nach einem siegreichen Kriege zur Annahme eines unbilligen Friedens zwingt, sondern weit eher dadurch, daß man ihn womöglich noch durch Edelmut besiegt und ihm günstigere Bedingungen gewährt, als er selbst erwartete.

Mancher dienet dem andern zu unrechten Sachen, und eben darum kriegt er ihn zum Feinde.

Ein Feind tut mehr Übel, als neunundneunzig Freunde Gutes tun.

Ein Feind von der Feder / ist schlimmer als einer vom Leder.

Es gibt dreierlei Feinde: Den Feind selbst, den Freund des Feindes und den Feind des Freundes.

Hast du sonst auch keinen Feind - mit dir selber hat dir deine Mutter den größten mit auf den Weg gegeben.

Hat dein Feind nur die Größe einer Ameise, so rechne ihn dennoch unter die Elefanten!

Man braucht bloß vor die Tür zu treten, so hat man sieben Feinde.

Nur nach dem Baum, der Früchte trägt, wirft man mit Steinen.

Tausend Freunde - das ist wenig. Ein Feind - das ist viel.

Viele Hunde sind des Hasen Tod.

Wer drei Feinde hat, muß sich mit zweien vertragen.

Wer keinen Feind hat, dem kann es nicht gut gehn.

Feinde, die man nicht mag, sind einfacher zu handhaben als Feinde, die man einfach lieben muss.

Flieht man erfolgreich vor seinen Feinden, ist man zwar die Feinde los, nicht aber den Virus der Feindschaft.

Der selber ist sein größter Feind, / Der nicht will haben Gott zum Freund.

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