Partnerwahl Zitate

47 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Partnerwahl

Willst du heirathen, so besinn dich fein / Sonst bekömmst du Essig statt des Wein!

Wenn eine Frau die Wahl hat zwischen Liebe und Reichtum, versucht sie immer, beides zu wählen.

Eine Geliebte wählt man nicht; sie bricht über einen herein.

Frauen schätzen einen raffinierten Mann nur stundenweise.

Jede Frau erwartet von einem Mann, daß er hält, was sie sich von ihm verspricht.

..Ihr Menschen, liebet euren Nächsten stets!" / befiehlt der Kirche heiliges Gesetz. / Seht, wie gehorsam ihm die fromme Suse ist: / Sie liebet immer den, der ihr der nächste ist.

Jede Frau, die einen Liebhaber nimmt, denkt mehr darüber nach, wie andere Frauen diesen Mann sehen, als wie er ihr selbst erscheint.

Es ist die Frage, was man im Leben sucht, Unterhaltung oder Liebe. Im ersten Falle darf man es nicht allzu genau mit der moralischen, im zweiten nicht allzu genau mit der geistigen Beschaffenheit der Menschen nehmen, mit denen man sich umgibt.

Es gibt wenige Frauen, welche fähig sind, den Mann um des Genius willen zu lieben. Es ist die Person und der Erfolg, was sie begehren.

Amor führte mich klug allen Palästen vorbei. / Ihm ist es lange bekannt, auch hab ich es selbst wohl erfahren, / was ein goldnes Gemach hinter Tapeten verbirgt.

Die Mädels sind doch sehr interessiert, / ob einer fromm und schlicht nach altem Brauch. / Sie denken: Duckt er da, folgt er uns eben auch.

Ein Kavalier von Kopf und Herz / ist überall willkommen; / er hat mit feinem Witz und Scherz / manch Weibchen eingenommen. / Doch wenn's ihm fehlt an Faust und Kraft, / wer mag ihn dann beschützen? / Und wenn er keinen Hintern hat, / wie mag der Edle sitzen?

Ein Mann, der dich gesehen, irrt nicht mehr.

Eine wahre Liebe ist zum Exempel was Vortreffliches; aber eine wahre Liebe mit einem wohlgespickten Beutel, darüber geht gar nichts.

Es gibt eine geheimnisvolle Neigung jüngerer Männer zu älteren Frauen.

Fraun, gewöhnt an Männerliebe, / Wählerinnen sind sie nicht, / aber Kennerinnen! / Und wie goldlockigen Hirten / vielleicht schwarzborstigen Faunen, / wie es bringt die Gelegenheit, / über die schwellenden Glieder / vollerteilen sie gleiches Recht.

Herr Bruder, nein! Ich bin nicht gern geniert. / Geschwind, daß wir das Wildbret nicht verlieren! / Die Hand, die samstags ihren Besen führt, / wird sonntags doch am besten karessieren.

Sorge, sie steiget mit dir zu Roß, sie steiget zu Schiffe; / viel zudringlicher noch packet sich Amor uns auf.

Das hat man doch nicht in seiner Macht, in wen man sich verliebt!

Den einen liebt man, und mit dem anderen möchte man gern zusammen sein.

Gebet einer Jungfrau: Lieber der Spatz in der Hand sein als die Taube auf dem Dach.

Die meisten Männer wählen ihre Frau bei einer Beleuchtung, bei der sie nicht einmal einen Anzugstoff aussuchen würden.

Dumme Frauen werden mit gescheiten Männern fertig, aber es bedarf einer sehr klugen Frau. um einen Dummkopf zu lenken.

Als Zeus Europen lieb gewann, / nahm er, die Schöne zu besiegen, / verschiedene Gestalten an, / verschieden ihr verschiedlich anzuliegen. / Als Gott zuerst erschein er ihr, / dann als ein Mann und endlich als ein Tier. / Umsonst legt er als Gott den Himmel ihr zu Füßen: / Stolz fliehet sie vor seinen Küssen. / Umsonst fleht er als Mann in schmeichelhaftem Ton: / Verachtung war der Liebe Lohn. / Zuletzt - mein schön Geschlecht, gesagt zu deinen Ehren ! - / ließ sie - von wem? - vom Bullen sich betören.

Eines Fehlers wegen entsagt man keinem Manne.

Die Ausdrücke "Herz verschenken ", "Gunst verschenken" sind poetische Blümchen. Kein Mädchen schenkt ihr Herz weg; sie verkauft es entweder für Geld oder Ehre oder vertauscht es gegen ein anderes, wobei sie Vorteil hat oder doch zu haben glaubt.

Da die Frau sich vermännlicht, sucht sie instinktiv einen Männertyp, der weiblicher ist als die früheren Helden.

Auch in der Liebe haben die feinsten Austernesser manchmal Appetit auf a paar Knödl und a G'selchts.

Zwar lieb ich auch große Fraun und bin kein Kostverächter, / doch tauscht man sie für kleine, so ist der Tausch kein schlechter.

Keine Frau trägt gerne ein Kleid, das eine andere abgelegt hat. Mit Männern ist sie nicht so wählerisch.

Denn nur die Starke kann die Freundin sein / des starken Mannes.

Die Königinnen lieben schlecht. Ein Weib, / das lieben kann, versteht sich schlecht auf Kronen.

Mir gnügt die leichte Ehre nicht, ein Herz / zu fesseln, welches Tausende gewannen. / Den Mut zu brechen, welchen nichts gebeugt, / ein Herz zu rühren, welches nie gefühlt, / den stolzen Mann als Siegerin zu fesseln, / der nicht begreift, wie ihm geschieht, umsonst / sich seinem Joch entwindet. das er liebt, / das lockt mich an.

Veränderung nur ist das Salz des Vergnügens.

Die Frauen geben wenig auf ein schönes Gesicht; was sie verführt, ist Kraft und Mut. Intellektuelle Eigenschaften üben keinen unmittelbaren Einfluß auf sie. Dummheit ist durchaus kein Hindernis in der Erlangung der Weibergunst.

Reich muß sie sein, das ist ausgemacht; verständig, oder ich mag sie nicht; tugendhaft, oder ich biete gar nicht auf sie; schön, oder ich sehe sie nicht an, sanft, oder sie soll mir nicht nahekommen; edel, oder ich nehme sie nicht und gebe man mir noch einen Engel zu; angenehm in ihrer Unterhaltung, vollkommen in der Musik: Und wenn sie das alles ist, so mag ihr Haar eine Farbe haben, wie es Gott gefällt.

So wähl dir eine jüngere Geliebte, / sonst hält unmöglich deine Liebe stand. / Denn Mädchen sind wie Rosen: Kaum entfaltet, / ist ihre holde Blüte schon veraltet.

Wähle doch das Weib / sich einen Ältern stets!

Liebe auf den ersten Blick ist ungefähr so zuverlässig wie Diagnose auf den ersten Händedruck.

Ein kluger häßlicher Mann hat hin und wieder Erfolg bei den Frauen, aber ein hübscher Dummkopf ist unwiderstehlich.

Frauen lieben die Besiegten, aber sie betrügen sie mit den Siegern.

Mehrere Frauen gleichzeitig zu lieben, gelingt leichter, als zwei Herren zu dienen.

Der eine liebt den Pfarrer, der andere seine Köchin.

Sanftes Mädchen, wenn du dir einen Freund aus dem andern Geschlechte wählen willst; so trage darauf an, daß er dir nicht mehr und nicht minder als Freund ist.

Nichts findet man leichter, als eine Frau – für einen anderen.

Für seine blonden Haare sucht man sich eine Geliebte, für die grauen eine Gattin.

Wird die Magd die Frau im Haus / Jagt sie den Herrn zum Tor hinaus.

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