Ehefrau Zitate

59 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Ehefrau

Eine Frau muß schweigen können. Eine Ehe ohne Schweigen ist wie ein Auto ohne Bremsen.

Wenn eine Frau mit den Kindern nicht fertig wird, fängt sie an, den Mann zu erziehen - ein Erfolgserlebnis braucht ja schließlich jeder.

Das größte häusliche Unglück, das einem Mann begegnen kann, ist, wenn seine Frau einmal gegen ihn Recht hat, nachdem er es ihr abgestritten. Dieses einzige kleine Recht dient ihr wie ein Fläschchen Rosenöl; damit macht sie zwanzig Jahre all ihr Geräte und Gerede wohlriechend.

Die Frau, die ihren Mann nicht beeinflussen kann, ist ein Gänschen. Die Frau, die ihn nicht beeinflussen will, eine Heilige.

Eine Frau, die die Stellung ihres Mannes bei seinen Vorgesetzten festigt, festigt auch ihre eigene im Haus.

Die meisten Frauen haben am Geldende zuviel Monat übrig.

Er begriff, daß ein junges Weib nicht wie Juwelen und Perlen verwahrt werden könne; er wußte, daß sie vielmehr einem Garten voll schöner Früchte gleicht, die für jedermann so wie für den Herrn verloren wären, wenn er eigensinnig die Türe auf einige Jahre verschließen wollte.

Für die vorzüglichste Frau wird diejenige gehalten, welche ihren Kindern den Vater, wenn er abgeht, zu ersetzen im Stande wäre.

Ich fühle, daß meine Liebe zu dir nicht eigennützig ist, nicht die Leidenschaft einer Liebhaberin, die alles dahingäbe, den erflehten Gegenstand zu besitzen. Fernando, mein Herz ist warm und voll für dich. Es ist das Gefühl einer Gattin, die aus Liebe selbst ihre Liebe hinzugeben vermag.

So ist sie von niemand abhängig und verschafft ihrem Manne die wahre Unabhängigkeit, die häusliche, die innere. Das, was er besitzt, sieht er gesichert, das, was er erwirbt, gut benutzt, und so kann er sein Gemüt nach großen Gegenständen wenden und, wenn das Glück gut ist, das dem Staate sein, was seiner Gattin zu Hause so wohl ansteht.

Verheiratete Frauen, wenn sie sich auch untereinander nicht lieben, stehen doch stillschweigend miteinander, besonders gegen junge Mädchen, im Bündnis.

Wenn der Mann sich mit äußern Verhältnissen quält, wenn er die Besitztümer herbeischaffen und beschützen muß, wenn er sogar an der Staatsverwaltung Anteil nimmt, überall von Umständen abhängt und, ich möchte sagen, nichts regiert, indem er zu regieren glaubt, immer nur politisch sein muß, wo er gern vernünftig wäre, versteckt, wo er offen, falsch, wo er redlich zu sein wünschte; wenn er um des Zieles willen, das er nie erreicht, das schönste Ziel, die Harmonie mit sich selbst, in jedem Augenblicke aufgeben muß: Indessen herrscht eine vernünftige Hausfrau im Innern wirklich und macht einer ganzen Familie jede Tätigkeit, jede Zufriedenheit möglich.

Zürnet nicht ihr Frauen, daß wir das Mädchen bewundern: / Ihr genießet des Nachts, was sie am Abend erregt.

Kann man Vertrauen zu einer Frau haben, die einen selber zum Mann nimmt?

Wenn sie den Mann nachher zu pflegen und zu erfreuen sucht, so ist das vor dem sittlichen Gesetz durchaus nicht mehr, als wenn sie als Mädchen den Blumenstrauß, der ihr gefiel, mit Wasser begoß. Es geschieht, damit die Blumen ihr umso länger duften.

Hinter einer langen Ehe steht immer eine sehr kluge Frau.

Ein Weib glaubt gern an ihres Mannes Unschuld.

Man nimmt ein falsches Kleid, ein Hausgerät; / doch einen Mann greift man im Finstern.

Wärst du ein wenig minder Frau von Ehre / und rissest mir dafür die Ohren nicht / mit deinen ew'gen Zänkereien ab!

Wen Gott strafen will, dem schenkt er eine geltungsbedürftige Frau.

Ein einzig böses Weib lebt höchsrens in der Welt. / Nur schlimm, daß jeder seins für dieses einz'ge hält.

Liebe Tochter, halte dich also gegen deinen Mann, daß er fröhlich wird, wenn er auf dem Heimwege des Hauses Spitzen sieht.

Je mehr Du Deinem Mann Freiheit läßt, je mehr Du darin Deine Gefühle und Dein Vertrauen offenbarst, desto liebenswerter wirst Du ihm erscheinen und desto anhänglicher wird er Dir sein.

Ein Weib möchte immer alles gern selber verrichten, aber zugleich immer einen haben, dem es die Verantwortung dafür in die Schuhe schieben könnte.

Das Weib kann aus dem Haus mehr in der Schürze tragen, / als je einfahren kann der Mann im Erntewagen.

Und drinnen waltet / Die züchtige Hausfrau, / Die Mutter der Kinder, / Und herrschet weise / Im häuslichen Kreise, / Und lehret die Mädchen / Und wehret den Knaben, / Und reget ohn’ Ende / Die fleißigen Hände, / Und mehrt den Gewinn / Mit ordnendem Sinn, / Und füllet mit Schätzen die duftenden Laden, / Und dreht um die schnurrende Spindel den Faden, / Und sammelt im reinlich geglätteten Schrein / Die schimmernde Wolle, den schneeigten Lein, / Und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer, / Und ruhet nimmer.

Die Pflicht, die der Vasall dem Fürsten zollt, / die ist die Frau auch schuldig ihrem Gatten. / Und ist sie trotzend, launisch, trüb' und bitter / und nicht gehorsam billigem Gebot, / was ist sie als ein tückischer Rebell, / sünd'ger Verräter an dem lieben Herrn?

Ehr und Preis gebührt / jedweder Frau, die ihren Herrn regiert.

Eu'r Lob ist unser Lohn. Eh' treibt Ihr uns / mit einem sanften Kusse tausend Meilen / als mit dem Sport zehn Schritt nur.

Oh, die Frau, die ihre Fehler nicht ihrem Manne in die Schuhe schieben kann, die laßt nie ihr Kind säugen! Sie würde es albern großziehn.

Sie ist mein Landgut, ist mein Haus und Hof, / mein Hausgerät, mein Acker, meine Scheune, / mein Pferd, mein Ochs, mein Esel, kurz mein Alles.

In allen diesen Beziehungen ist die Leitung einer Familie und eines Haushaltes ebensogut eine Geschäftssache wie die Leitung eines Ladens oder einer Wechselbank. Sie verlangt Methode, Genauigkeit, Organisation, Fleiß, Sparsamkeit, Ordnung, Takt, Wissen und Fähigkeit, die Mittel den Zwecken anzupassen. Und deshalb müssen Frauen, welche die Angelegenheiten des Hauses gut führen wollen, eben sowohl geschäftliche Gewohnheiten pflegen wie Männer, welche einen Handel oder ein Gewerbe betreiben.

Eine Frau ist nicht immer glücklich mit dem, den sie liebt. Aber sie ist immer unglücklich mit dem, den sie nicht liebt.

Zwanzig Jahre Romantik machen Frau zu einer Ruine. Zwanzig Jahre Ehe machen sie fast zu einem öffentlichen Gebäude.

Ein Weib sieht ihrem Gatten alles nach, wenn sie Vernunft hat.

Schönheitsfülle nicht, / o Weib, der Tugend Schätze sind es, die das Herz / des Ehegatten fesseln!

Ein jeder, dem gut und bieder das Herz ist, liebt sein Weib und pflegt es mit Zärtlichkeit.

Mir wäre es fast lieber, meine Frau versuchte, mich in einem wütenden Moment einmal im Jahre zu erdolchen, anstatt mich jeden Abend übellaunig zu empfangen.

Ich wollte lieber bei Löwen und Drachen wohnen, denn bei einem bösen Weibe. Wenn sie böse wird, so verstellet sie ihre Gebärde und wird so scheußlich wie ein Sack. Ihr Mann muß sich ihrer schämen, und wenn man es ihm vorwirft, so tut es ihm im Herzen wehe.

Ich habe mein Leben damit verbracht, das Leben Winstons auszupolstern.

Das Eheweib ist der Bruder des Mannes.

Die erste Frau scheuert die Bank, die zweite setzt sich darauf.

Die erste Frau von Gott, die zweite vom Menschen, die dritte vom Teufel.

Die Frau im Haus, so selber wacht, / aus einem Pfennig zehne macht.

Die Hausfrau hat ihr Licht vom Manne wie der Mond von der Sonne.

Eine dumme Frau kann Dir mehr schaden als Dein klügster Feind.

Eine Frau kann mit dem Fingerhut mehr verschütten als der Mann mit dem Eimer schöpfen.

Eine gute Hausfrau ist der beste Hausrat.

Es ist besser, vom eignen Mann geschlagen zu werden, als von einem Fremden geküßt.

Freiheit verdirbt auch ein gutes Weib.

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