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Leistung Zitate
38 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Leistung
Was wir am nötigsten brauchen, ist ein Mensch, der uns zwingt, das zu tun, was wir können.
Alle wollen in den Himmel, aber niemand will sterben.
Ein unnütz Leben ist ein früher Tod.
Nur wer imstande ist, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden, vermag etwas Wesentliches zu leisten.
Der Weg zum Erfolg führt bergauf. Versucht deshalb nicht, Geschwindigkeitsrekorde aufzustellen.
Tüchtigkeit ist weder Fähigkeit noch Begabung, sondern Gewohnheit.
Nach Kraft ringen. Das klingt alles so dramatisch. Man tut, was man kann, und legt sich dann schlafen. Und auf diese Weise geschieht es, daß man eines Tages etwas geleistet hat.
Nicht was ich habe, sondern was ich schaffe, ist mein Reich.
Der Ausgang gibt den Taten ihre Titel.
Wer Großes vollbringen will, muß leben, als ob er niemals sterben würde.
Vor dem Verdienen steht das Dienen.
Es ist das Zeichen einer außerordentlichen Leistung, dass selbst die größten Neider sie loben müssen.
Wir liegen nicht im Wettbewerb mit anderen, sondern mit unseren Irrtümern.
Das Meiste haben wir gewöhnlich in der Zeit getan, in der wir meinten, zu wenig zu tun.
Nur ein mittelmäßiger Mensch ist immer in Hochform.
Die letzte Hand an sein Werk legen heißt es vernichten.
All unser redlichstes Bemühn / glückt nur im unbewußten Momente. / Wie möchte den die Rose blühn, / wenn sie der Sonne Herrlichkeit erkennte!
Alle großen Erfindungen, alle großen Werke sind das Resultat einer Befreiung, der Befreiung von der Routine des Denkens und Tuns.
In allen Augenblicken, wo wir unser Bestes tun, arbeiten wir nicht. Arbeit ist nur ein Mittel zu diesen Augenblicken.
Die vielen können nichts, der einzige kann alles..
Leistung? Ich würde nicht sagen, sie ist notwendig, sondern sie macht Vergnügen.
Fast alles Große in der Welt ist durch das Genie und die Festigkeit eines einzelnen Mannes bewirkt worden, der gegen die Vorurteile der Menge ankämpfte oder ihr welche beibrachte.
Der Philosoph, dem ich zumeist vertraue, / lehrt, wo nicht gegen alle, doch die meisten, / daß unbewußt wir stets das Beste leisten: / Das glaubt man gern und lebt nun frisch ins Blaue.
Man muß Zustimmung für seine Arbeit suchen, nicht Beifall.
Wollt ihr etwas Großes leisten, setzet euer Leben dran!
Nur einer tötet den Elefanten, doch das ganze Volk ißt ihn.
Es wirkt der Mensch, der Himmel aber segnet.
Was ich verstehe, versteh' ich mir, was mir gelingt, gelingt mir für andere.
Wer das bei Hofe hat getan, / was man ihm nie vergelten kann, / der geh beizeiten selbst davon, / der Haß ist sonst gewiß sein Lohn.
Gegen Leistungen kommt man nur mit Leistungen auf.
Wie weit muss man eigentlich der Linkspartei hinterhergerutscht sein, dass man Leistungsgerechtigkeit für rechtsradikal hält?
Man muss eben immer älter werden, immer stiller und endlich einmal etwas schaffen.
Je besser man eine Sache macht, desto mehr muss man die darauf verwandte Mühe verbergen, um diese Vollkommenheit als etwas ganz aus unserer Natur Entspringendes erscheinen zu lassen.
Denn das Bessere vollbringt immer auch eine bessere Leistung.
Jede glänzende Leistung muss das Unterpfand einer größeren sein, und im Beifall der ersten schon die Erwartung der folgenden liegen.
Im Gegensatz zu seinen Mitarbeitern wird der Chef nicht für seine Anwesenheit sondern für seine Ergebnisse bezahlt.
Leistung und Können werden bewundert, Emporkömmlinge, Selfmademen, Aufsteiger und Neureiche aber verachtet. Wo ist da die Logik?
Nicht jede Leistung darf sich lohnen.