Mann Zitate

130 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Mann

Am besten mit Frauen kommen diejenigen Männer aus, die ebenso gut ohne die Frauen auskommen.

Adam war nichts als ein roher Entwurf.

Die Anatomie weist Unterschiede auf, aber keiner von ihnen stellt einen Vorteil für das männliche Geschlecht dar.

Ohne die Frauen würde der Mann roh, grob, einsam sein und die Anmut nicht kennen.

Nichts ist so elend wie ein Mann, der alles will und der nichts kann.

Der Mann ist ein Kind der Zeit, die Frau ist ein Kind des Raumes.

Natürlich muß man die Männer nehmen, wie sie sind. Aber man darf sie nicht so sein lassen.

Der Mann verlangt den Mann. Er würde sich einen zweiten erschaffen, wenn es keinen gäbe. Eine Frau könnte eine Ewigkeit leben, ohne daran zu denken, sich ihresgleichen hervorzubringen.

Die Männer denken mehr auf das Einzelne, auf das Gegenwärtige, und das mit Recht, weil sie zu tun, zu wirken berufen sind; die Weiber hingegen mehr auf das, was im Leben zusammenhängt, und das mit gleichem Rechte, weil ihr Schicksal, das Schicksal ihrer Familien an diesen Zusammenhang geknüpft ist und auch gerade dieses Zusammenhängende von ihnen gefordert wird.

Es ist keine Frage, daß bei allen gebildeten Nationen die Frauen im ganzen das Übergewicht gewinnen müssen; denn bei einem wechselseitigen Einfluß muß der Mann weiblicher werden, und dann verliert er; denn sein Vorzug besteht nicht in gemäßigter, sondern in gebändigter Kraft. Nimmt dagegen das Weib von dem Manne etwas an, so gewinnt sie; denn wenn sie ihre übrigen Vorzüge durch Energie erheben kann, so entsteht ein Wesen, das sich nicht vollkommener denken läßt.

Ihr strebt nach fernen Gütern, / und euer Streben muß gewaltsam sein. / Ihr wagt es, für die Ewigkeit zu handeln, / wenn wir ein einzig nah beschränktes Gut / auf dieser Erde nur besitzen möchten / und wünschen, daß es uns beständig bliebe.

Es ist, als ob das Weib der dunkle Grund wäre, auf dem im Vordergrunde der helle Mann hin und hergeht, aber vom dunklen Grunde gehoben und getragen.

Wie lächerlich gering ist der Unterschied zwischen Mann und Frau: Von 48 Chromosomen unterscheidet sich nur eines.

Ich würde mit Freuden zugeben, daß die Frauen uns überlegen sind, wenn sie nur den Versuch lassen wollten, uns gleich zu sein.

Der Mann liebt wahrhaft nur da, wo ihm sein Gegenstand die reichste und vollste Gelegenheit verbürgt, sich in seiner vollen Liebesfähigkeit und seinem ganzen Manneswert darzustellen.

Die Sache mit Mann und Frau kann doch immer nur in Tragik enden.

Ein richtiger Mann bleibt sich treu.

Der wahre Mann ist doch etwas Schönes. Habt ihr schon einen recht innig freundlichen Morgen in seiner blauen Kraft gesehen, wenn vorher Gewitter gewesen? Auch schwarze Augen sind dann blau.

Ein Weib ist ein Komma, ein Mann ein Punkt. Hier weißt du, woran du bist; dort lies weiter!

Der Mann ist geschaffen, über die Natur zu gebieten, das Weib aber, den Mann zu regieren. Zum ersten gehört viel Kraft, zum anderen viel Geschicklichkeit.

Kennt eine Frau nur einen Mann, dann kennt sie keinen. Sie muß sich mit dem guten Glauben trösten, alle Männer seien gleich.

Der ideale Mann ist der Mann, von dem alle Frauen träumen und den keiner kennt.

Der vielgerühmte weibliche Instinkt gleicht einem Seismographen, der den Sturz eines Blumentopfes anzeigt, aber beim Ausbruch des Ätna versagt.

Die Männer würden den Frauen getrost die Weltherrschaft überlassen, wenn die Frauen zugeben würden, daß nur Männer gute Autofahrer sein können.

Die meisten Männer, die Kluges über Frauen gesagt haben, waren schlechte Liebhaber. Die großen Praktiker reden nicht, sondern handeln.

In der Liebe fühlt sich der Mann als Bogen, er ist aber nur der Pfeil.

Von Frauen spricht man nicht. Man beschäftigt sich mit ihnen.

Die vielgerühmte weibliche Intuition ist nichts anderes als die große Durchsichtigkeit der Männer.

Im echten Manne ist ein Kind versteckt; das will spielen. Auf, ihr Frauen, so entdeckt mir doch das Kind im Manne!

Ein Weiberfeind ist auch ein Menschenfeind.

Ich habe nie verstanden, warum Frauen an talentierten Männern zunächst deren Fehler und an Narren deren Verdienste sehen.

Die Männer sind zweifellos dümmer als die Frauen. Oder hat man jemals gehört, daß eine Frau einen Mann nur wegen seiner hübschen Beine geheiratet hat?

Nichts kommt einem Mann so teuer zu stehen wie die Opfer, die eine Frau für ihn bringt.

Der Mann sagt, was er weiß, die Frau, was gefällt. Der eine bedarf, um zu sprechen, der Kenntnisse, die andere des Geschmacks. Ihre Reden sollen keine Formen miteinander gemeinsam haben als die der Wahrheit.

Die Frau hat mehr Geist, der Mann mehr Genie. Die Frau beobachtet, der Mann schließt.

Der Mann muß hinaus / Ins feindliche Leben, / Muß wirken und streben / Und pflanzen und schaffen, / Erlisten, erraffen, / Muß wetten und wagen, / Das Glück zu erjagen.

Ist die Frau weniger wert als der Mann? Wer diese Frage beantwortet, muß auch sagen, ob Feuer mehr wert ist als Wasser.

Als die Natur das Menschengeschlecht in zwei Hälften spaltete, hat sie den Schnitt nicht gerade durch die Mitte geführt.

Auswendig hast du sie gekannt / wie einen schönen Spruch. / Und plötzlich bist du wie gebannt: / Es steht noch mehr in dem Buch. / / Schlimm oder heiter - / lies leise weiter!

Ob die Weiber soviel Vernunft haben wie die Männer, mag ich nicht entscheiden, aber sie haben ganz gewiß nicht soviel Unvernunft.

Dies war der beste Römer unter allen: / Denn jeder der Verschwornen, bis auf ihn, / tat, was er tat, aus Mißgunst gegen Cäsar: / Nur er verband aus reinem Biedersinn / und zum gemeinen Wohl sich mit den andern. / Sanft war sein Leben, und so mischten sich / die Element' in ihm, daß die Natur / aufstehen durfte und der Welt verkünden: / Dies war ein Mann!

Ein Weib, das unverschämt und männlich ward, / ist nicht so widrig wie ein weibischer Mann.

Er war ein Mann, nehmt alles nur in allem! / Ich werde nimmer seinesgleichen sehn.

Ich muß dir sagen, Bursch, ich heiße Mann. Das ist ein Titel, zu dem das Alter dich nie bringen wird.

Kein Glaube, keine Treu' noch Redlichkeit / ist unter Männern mehr. Sie sind meineidig. / Falsch sind sie, lauter Schelme, lauter Heuchler! / Wo ist mein Diener? Gebt mir Aquavit!

Was für ein artiges Ding ein Mann ist, wenn er in Wams und Hosen herumläuft und seinen Verstand zu Hause läßt!

In Wind und Wetter, nicht bei Tanz und Reigen, / kann sich der Mann in wahrem Lichte zeigen.

Das Weib ist dem Mann untertan wegen der Schwäche ihrer Natur und wegen der Kraft des Geistes und des Körpers im Manne.

Für Männer gelten die Gesetze der Optik nicht: Wenn man sie unter die Lupe nimmt, werden sie plötzlich ganz klein.

Für den Philosophen sind die Frauen der Triumph des Stoffes über den Geist, genau wie die Männer der Triumph des Geistes über die Moral sind.

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