Vertrauen Zitate

50 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Vertrauen

Gewiß ist es, daß eine einzige Stunde vertraulicher Mitteilung zwei fast fremde Menschen einander näher bringt als ganze Jahre gewöhnlichen Beisammenlebens.

Vertrauen wird dadurch erschöpft, daß es in Anspruch genommen wird.

Wer andern gar zu wenig traut, / hat Angst an allen Ecken; / wer gar zu viel auf andre baut, / erwacht mit Schrecken. / Es trennt sie nur ein leichter Zaun, / die beiden Sorgengründer: / Zuwenig und zuviel Vertraun / sind Nachbarskinder.

Zuviel und zuwenig Vertrauen sind Nachbarskinder.

Wenn man einen Menschen lieb hat, dann zweifelt man nie an ihm. Sobald man zweifelt, prüfe man sich selbst: irgend ein Herzenswinkelchen will kalt werden.

Vertrauen ist Mut und Treue ist Kraft.

Oh, das Wohlgefühl, das unaussprechliche Wohlgefühl, sich bei einem Menschen sicher zu fühlen, weder Gedanken zügeln, noch Worte wägen zu müssen. sondern sie aussprechen zu dürfen. wie sie kommen, Spreu und Weizen in einem, und zu wissen. eine brüderliche Hand werde sie aufnehmen und sondern - bewahren, was des Bewahrens wert ist, und das übrige mit gütigem Hauch hinwegblasen!

Vorsicht im Vertrauen ist allerdings notwendig; aber noch notwendiger Vorsicht im Mißtrauen.

Ein Frauenzimmer, das eine andere leidenschaftlich geliebt sieht, bequemt sich gern zu der Rolle einer Vertrauten. Sie hegt ein heimlich, kaum bewußtes Gefühl, daß es nicht unangenehm sein müßte, sich an die Stelle der Angebeteten leise, leise gehoben zu sehen.

Werner bemerkte seit einiger Zeit, daß Wilhelms Besuche seltner wurden, daß er in Lieblingsmaterien kurz und zerstreut abbrach, daß er sich nicht mehr in lebhafte Ausbildung seltsamer Vorstellungen vertiefte, an welcher sich freilich ein freies. in der Gegenwart des Freundes Ruhe und Zufriedenheit findendes Gemüt am sichersten erkennen läßt.

Dienende kann man durch nichts so sehr belohnen, als durch Vertrauen.

Nichts kann den Menschen mehr stärken als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt.

Wenn wir den Glauben an Personen verlieren, so verlieren wir noch mehr den Glauben an die Allgemeinheiten.

Vertrauen kann man auf das Landvolk setzen, das wegen seiner Grundhaltung und seiner Gewöhnung an Unterordnung besser zu leiten ist.

Das Vertrauen gibt dem Gespräch mehr Stoff als der Geist.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

Nicht aufs Wort glauben, aufs strengste prüfen - das ist die Losung der marxistischen Arbeiter.

Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, dass man an seiner Stelle lügen würde.

Aus Vertraulichkeit entsteht die zarteste Freundschaft und der stärkste Haß.

Unglücklich ist der Mensch, vertraut er dieser Welt!

Vertrauen ist eine Blume, die man zart behandeln muss.

Der seltne Mann will seltenes Vertrauen.

Vertrauen ist für alle Unternehmungen das große Betriebskapital, ohne welches kein nützliches Werk auskommen kann. Es schafft auf allen Gebieten die Bedingungen gedeihlichen Geschehens.

Menschen, die sich überall zu Hause fühlen, wenn sie verreisen, verdienen auch sonst nicht viel Vertrauen.

Wir können Vertrauen bilden, wenn wir Vertrauen haben - Ver­trauen zu uns selbst im Bewußtsein von Reichtum und Last der Geschichte und mit dem festen und verantwortli­chen Lebenswil­len in der Gegenwart.

Vertrauen wächst, wenn wir so reden, wie wir denken. Vertrauen wächst, wenn wir politisch Andersdenkende nicht diffamieren, sondern ernsthaft und ehrenhaft mit ihnen streiten. Vertrauen wächst, wenn wir mit politisch verantwortlichen ehrlicher über Schwierigkeiten, Zwänge, Interessengegensätze reden.

Nicht nur die Parteien genießen kein Vertrauen mehr, wir erleben eine Erosion der Institutionen, der Vertrauensverlust betrifft auch Gewerkschaften und Kirchen. Die Moral unserer Gesellschaft insgesamt ist leider rapide im Schwinden begriffen.

Halte es mit jedermann freundlich, vertraue aber unter Tausenden kaum einem.

Vertraue keinem Freunde, du habest ihn denn erkannt in der Not!

Es ist ein Narr, der an die Hand gelobet und Bürge wird für seinen Nächsten.

Vor dem, welchem ich vertraue, hüte mich Gott. Vor dem, welchem ich nicht vertraue, werde ich mich selbst hüten.

Wer sich auf andere verlässt, der ist verlassen.

Verlässlichkeit schafft Vertrauen.

Lieber Geld verlieren als Vertrauen.

Wer seinem Chef aus guten Gründen misstraut, obschon sein Karrieresprung jetzt Vertrauen von ihm verlangt, zeigt somit Vertrauen ins Misstrauen und damit auch ein Talent für Vorstandsbefähigung.

Der Gewinn an Erkenntnis über Menschen wird häufig teuer bezahlt mit dem Verlust an Vertrauen zu Menschen.

Vertrauen, das nicht erwidert wird, kann sich gleich selbst unter Beweis stellen, ob es selbst etwas taugt.

TRITT INS HERZ / / Ich war ein Teil aus deinem Herzen / Vertraute dir so vieles an / Wie konntest du mich so verletzen / Was hab ich dir denn nur getan / / Vertrauen ist wie eine Waffe / Du hast sie gegen mich benutzt / Ich hatte sie dir einst gegeben / Glaubte dir und deinem Schutz / / Warum konnt ich mich nicht wehren / Unbeschreiblich - dieser Schmerz / Kanns bis heute nicht erklären / Es war wie ein Tritt ins Herz

Es ist wichtig, Freunde zu haben, denen man vertrauen kann. Aber wesentlich ist es, Vertrauen in den Herrn zu haben, der uns nie enttäuscht.

Zoologie des Lebens: Die Katzen glauben nicht an die Treue des Hundes.

Das Vertrauen, das uns Frauen schenken, macht uns alt.

Vertrauen ist Mut, Kontrolle ist besser.

Es wäre ein unglaublich schönes Gefühl wenn man jedem alles glauben könnte.

Für Vertrauensverlust gibt es keine Rückstellung.

Trau' nicht allen guten Worten, / So man dir gibt da und dorten.

Vertrauen einem fremden Mann, / Das ist von Niemand klug getan.

Wer den Menschen vertraut, macht weniger Fehler als derjenige, der ihnen mißtraut.

Vertrauen ist ein Gefährte der Freundschaft

Königreiche lassen sich erben; Länder erfechten; Verdienste kaufen: – aber mein Zutrauen schenk' ich nur dem, dem ich es schenken will

Belohnung für mein Zutrauen fodre ich keine; Geschenke können nicht belohnt werden.

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