Hans Christian Andersen

30 Zitate, Sprüche & Aphorismen Autor

Aber es liegt nicht so viel dran, wie wir es um uns, sondern wie wir es in uns haben, darauf kommt es in der Welt an!

Auch das Alltagsleben kann eine Tragödie sein.

Das Leben eines jeden Menschen ist ein von Gotteshand geschriebenes Märchen.

Die Folianten vergilben, der Städte gelehrter Glanz erbleicht, aber das Buch der Natur erhält jedes Jahr eine neue Auflage.

Die Kindheit ist auch eine solche heilige große, gotische Kirche, in welche die Sonne freundlich durch bunte Fensterscheiben scheint, wo ein jeder dunkle Winkel ein mächtiges Gefühl erweckt und wo das einfachste Bild durch seine Beleuchtung und durch die Sage eine weit tiefere Bedeutung bekommt.

die Kunst ist in jedem ihrer Zweige heilig und hehr, und geistige Reinheit ergreift mehr, als Reinheit der Formen;

Die Liebe ist Sehnsucht und gestillte Sehnsucht vergeht!

Die Töne sind doch der Irisbogen, der den Himmel mit dem Irdischen verbindet.

Die Welt ist doch nicht so übel … Man muss sie nur zu nehmen wissen.

Es geht mit Geschichten, wie mit vielen Menschen, sie werden mit zunehmendem Alter schöner und schöner, und das ist erfreulich.

Fahre hin, o Kriegesmann! / Den Tod musst du erleiden!

Farben, Töne und Gedanken sind doch im Grunde die Dreieinigkeit des Universums.

Freundschaft ist wie die Liebe, sie wird durch Trennung stärker.

In der Natur und der Welt gibt es keine Dissonanzen, die eine löst sich in der anderen auf

Man bekommt auf Reisen einen klaren Kopf

Man muss mild sein gegen einen jungen Mann.

Mein Leben ist ein hübsches Märchen, so reich und glücklich.

Meine Lebensgeschichte wird der Welt sagen, was sie mir sagt: es giebt einen liebevollen Gott, der Alles zum Besten führt.

Nichts ist schlimmer in der Poesie als die Mittelmäßigkeit; Schlimmeres kann es gar nicht mehr geben.

Nun bekommst du keine Küsse mehr, denn sonst küsse ich dich tot.

Nur die Töne sind imstande, die Gedankenrätsel zu lösen, die oft in unserer Seele geweckt werden.

Rang und Reichthum bleibt hienieden / Von der Sorge nicht verschont.

So viel Glück habe ich mir nicht träumen lassen, als ich noch das hässliche Entlein war!

Vergoldung vergeht, aber Schweinsleder besteht!

Vertraute Freunde dürfen einander nichts verbergen;

Wenn man sich von den Bergen entfernt, so erblickt man sie erst recht in ihrer wahren Gestalt; so ist es auch mit den Freunden.

Wie leide ich an Sehnsucht! Wäre es doch Weihnachten!

Wie seltsam kreuzen sich doch die Wege des Lebens!

Zuweilen kann eine einfache Melodie, die wir nur ein einziges Mal hören, einen so mächtigen Eindruck auf unsere Seele machen, dass wir sie mitten im Gewühle der Welt wieder zu hören glauben, … in uns lebend braust sie durch unser Inneres.

»Leben ist nicht genug!« sprach der Schmetterling. »Sonnenschein, Freiheit und ein kleines Blümchen muß man haben!«

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