Wie leide ich an Sehnsucht! Wäre es doch Weihnachten!
Weihnachten: ein besonderer Tag der Völlerei, Trunksucht, Gefühlsduselei, Annahme von Geschenken, öffentlichem Stumpfsinn und häuslichem Protzen gewidmet.
Nach Hause kommen, das ist es, was das Kind von Bethlehem allen schenken will, die weinen, wachen und wandern auf dieser Erde.
Ich werde Weihnachten in meinem Herzen ehren und versuchen, es das ganze Jahr hindurch aufzuheben.
Sterne hoch die Kreise schlingen, / aus des Schnees Einsamkeit / steigst's wie wunderbares Singen - / O du gnadenreiche Zeit.
Es gibt tatsächlich Leute, die Weihnachtsfeste veranstalten. Ist das komisch!
Ein gutes Gewissen ist ein ständiges Weihnachten.
Fröhlich soll mein Herze springen / dieser Zeit, da vor Freud alle Engel singen.
O heiliger Abend mit Sternen besät, / wie lieblich und labend dein Hauch mich umweht! / Vom Kindergetümmel, vom Lichtergewimmel / aufschau ich gen Himmel in leisem Gebet.
Der Winter ist den Kindern hold, die jüngsten sind's gewohnt, ein Engel kommt, die Flüglein Gold, der guten Kindern lohnt.
Sie sind selten, die Augenblicke im Menschenleben, wo in Weh und Wonne die heiligen Fluten weit über alles Denken gehen und den Menschen versenken in den tiefen Brunnen heiliger Andacht, süßen Bangens, heißen Sehnens.
Weihnachten macht die Frohen und Lebenstüchtigen froher, die Betrübten aber, die schwer am Leben tragen, trauriger. Weihnachten macht bewußter als jeder andere Tag, wer im Licht und wer im Schatten lebt.
Morgen kommt der Weihnachtsmann, / Kommt mit seinen Gaben.
Wenn das Haus durchsichtig wird, gehören die Sterne mit zum Fest.
Eine der Gefahren des Weihnachtsfestes ist, dass wir von unserer Frau Geschenke bekommen, die wir uns nicht leisten können.
Weihnachten ist nur einmal im Jahr, aber das ist auch genug.
Es sollte uns fürwahr nichts fröhlicher sein in der Schrift als dies, daß Christus geboren ist von der Jungfrau Maria.
Ich wärme mich an diesem Stück Christentum und nehme es entgegen wie ein Märlein. Und dann ist es solch ein Fest für Frauen, denn diese Mutterbotschaft lebt ja immer noch weiter in jedem Weibe.
Gehet nach dem Stern der Liebe, meine Kinder!
Die Nacht vor dem heiligen Abend, da liegen die Kinder im Traum. / Sie träumen von schönen Sachen und von dem Weihnachtsbaum.
Weihnachtszeit! Wer spricht von Siegen? Überstehen ist alles!
Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben schon manchen um die Besinnung gebracht.
Ein Fest naht, ein Fest wie kein anderes. für alle, die guten Willens sind. Ein Fest, dessen Geist die Welt umspannt und über Berge und Täler die Botschaft verkündet: Christ ist geboren.
Weihnachten - Ein Fest der Freude. Leider wird dabei zu wenig gelacht
Wird Christus tausendmahl zu Bethlehem gebohrn / Und nicht in dir; du bleibst noch Ewiglich verlohrn.
Komm', schau her Jungfrau Kind, / dann siehst du in der Wiegen / den Himmel und die Erd' / und hundert Welten liegen.
Ach, könnte nur dein Herz zu einer Krippe werden, / Gott würde noch einmal ein Kind auf dieser Erden.
Weihnachtszeit ist die Zeit, in der man für andere Leute Dinge kauft, die man sich selbst nicht leisten kann.
Es wird Weihnachten! Mein ganzes Haus riecht schon nach braunem Kuchen – versteht sich nach Mutters Rezept -, und ich sitze sozusagen schon seit Wochen im Scheine des Tannenbaums. Ja, wie ich den Nagel meines Daumens besehe, so ist auch der schon halbwegvergoldet.
Die meisten Leute feiern Weihnachten, weil die meisten Leute Weihnachten feiern.
In der heiligen Nacht tritt man gern einmal aus der Tür und steht allein unter dem Himmel, nur um zu spüren, wie still es ist, wie alles den Atem anhält, um auf das Wunder zu warten.
Weihnachten lädt uns zur Gemeinsamkeit ein, zum Nehmen und Geben, zum Zuhören und Verstehen.
Weihnachten ist das Fest der Herberge und des Friedens. Am schönsten feiern wir es, wenn jeder hilft, dem Nächsten ein Gefühl der Geborgenheit zu geben.
Weihnachten ist das Fest der Liebe.
Christen feiern zu Weihnachten die Geburt des Erlösers. Die Menschen suchen Erlösung aus ihrer Einsamkeit. Wir wollen uns gegenseitig dabei helfen; dann werden wir den Sinn des Weihnachtsfestes besser verstehen.
Zu Weihnachten empfinden wir besonders stark, wie eng wir in der Familie zusammengehören und was wir ihr verdanken.
Die Weihnachtsbotschaft stützt sich nicht auf Angst, sondern auf Vertrauen, auf Hoffnung und Liebe. In der Liebe ist mehr Kraft als in irgendeiner anderen Macht. Jeder Mensch kann sie erfahren, sie einem anderen zugänglich machen. Sie ist der Frieden.
Bald ist Weihnachten, das Fest der Liebe. Geld ist nicht alles - Hauptsache, man hat genug davon!
Für mich war der Weihnachtsmann immer so etwas wie ein reaktionäres Symbol für Trost und Überfluss.
Ich kann die Wut durchaus verstehen, die einen packen kann, wenn zu Beginn des Novembers bereits die Weihnachtsglocken ertönen, damit die Kassen besser klingeln.
Weihnachten offenbart die Temperaturen im Umgang der Menschen untereinander.
Weihnachten offenbart die Temperaturen im Umgang der Menschen untereinander.
In überfüllten Geschäften Weihnachtskäufe machen zu müssen verursacht Santa Claustrophobie.
Das Weihnachtsfest und mit ihm das Fest der Heiligen Familie stehen uns besonders nahe, weil in ihnen uns das Geheimnis der Menschwerdung begegnet.
Wenn die Weihnachtsglocken läuten, wird selbst der Teufel milde.
Egal wievielen Leuten man Weihnachtsgrüße schickt - die erste Karte, die man bekommt, stammt von jemand, den man vergessen hat.
Weihnachten - das Bild mit den verschneiten Tannen ist ja sehr schön, aber ich habe immer nur Streß und Tränen erlebt.
Weihnachten ist immer das Fest des vorprogrammierten Familienstreits, im Schatten des Tannenbaumes offenbaren sich Furcht und Schrecken der biologischen Zwangsgemeinschaft.
Weihnachten ist die große Zeit des Zuviel.
Weihnachten kennt keine Grenzen. Es verbindet Kulturen, Geschlechter, Kinder und Erwachsene, Arm und Reich.