Mutter Zitate

207 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Mutter

Jede Mutter hofft, dass ihre Tochter einen besseren Mann bekommt, als sie selber, und ist überzeugt, dass ihr Sohn niemals eine so gute Frau bekommen wird wie sein Vater.

Alle Liebe der Menschen muß erworben, erobert und verdient, über Hindernisse hinweg erhalten werden. Die Mutterliebe allein hat man unerworben und unverdient.

Gebt mir betende Mütter und ich rette die Welt.

Das Herz einer Mutter ist von unergründlicher Tiefe, auf dessen Boden immer Vergebung findet.

Als Mutter war die Frau Furcht erregend, deshalb musste sie in der Mutterschaft verklärt und unterworfen werden.

Durch die Mutterschaft findet die Frau zur vollständigen Erfüllung ihres physiologischen Schicksals. Darin liegt ihre »natürliche« Berufung, da ihr ganzer Organismus auf Arterhaltung ausgerichtet ist.

Eine Frau, die den Verlust eines Kindes durchgemacht hat, erschrickt nicht mehr. Eine Mutter, die ihr Kind schlägt, schlägt nicht nur das Kind, und in gewissem Sinne schlägt sie es überhaupt nicht: Sie rächt sich an einem Mann, an der Welt oder an sich selbst.

Fest in der Familie und in der Gesellschaft ruhend, in Übereinstimmung mit den Sitten und Gesetzen, ist die Mutter die Inkarnation des Guten: Die Natur, an der sie teilhat, wird gut und ist kein Feind des Geistes mehr.

Indem die Frau selbst Mutter wird, nimmt sie gewissermaßen den Platz derer ein, die sie geboren hat: Darin liegt für sie eine totale Emanzipation.

Jede Mutter hat die Vorstellung, dass ihr Kind ein Held sein wird.

Das Herz einer Mutter ist das Schulzimmer eines Kindes.

Die Welt durchwandernd fand ich allerwärts: / Kein Herz kann lieben wie ein Mutterherz.

Eine rechte Mutter ist aller Söhne Mutter.

Eine brave Mutter gibt ihrem Stiefkinde ein gleich großes Stück Kuchen wie ihrem eigenen Kinde. Aber sie gibt es auf eine andere Art.

O Mutter, halte dein Kindlein warm, / die Welt ist kalt und helle, / und trag es fromm in deinem Arm / an deines Herzens Schwelle.

Welche Kraft kann einflußreicher, anspornender sein als die mütterliche Liebe, die sanfteste und zugleich unerschrockenste Kraft in der ganzen Naturordnung?

Die Mutter ist die erste Quelle der Liebe. Von da an ist Lieben lernen das, wozu die Menschen die meiste Zeit brauchen.

Die Mutter ist wie der liebe Gott: man ruft sie in der Not und vergißt sie in der Freude.

Man wird nicht Mutter, man ist als solche geboren. Die Familie befriedigt den Drang, aber gibt ihn nicht.

Mutterliebe ist eine Leidenschaft, die ihre eigene Gewalt und Größe hat, ihre Übertreibungen und sogar ihre Sinnlichkeit.

Der mütterlichen Liebe hat die Natur die Erhaltung aller Lebewesen anvertraut, und in den Freuden und selbst in den Leiden, die mit diesem köstlichen Gefühl verbunden sind, belohnt sie die Mutter.

Nur eine Mutter weiß allein, / was lieben heißt und glücklich sein.

Vielleicht ist keine Freude auf Erden mit der einer Mutter zu vergleichen, die ihr Erstgeborenes erblickt; aber dieser Augenblick des Glücks wird teuer erkauft.

Denk an das Aug', das überwacht / noch eine Freude dir bereitet, / denk an die Hand, die manche Nacht / dein Schmerzenslager dir gebreitet, / des Herzens denk, das einzig wund / und einzig selig deinetwegen, / und dann knie nieder auf den Grund / und fleh um deiner Mutter Segen!

Ach, eine Mutter hat man einmal nur!

Es gibt nur eine ganz selbstlose, ganz reine, ganz göttliche Liebe. Und das ist die Liebe der Mutter für ihr Kind.

Jedes, auch das verächtlichste Tier, sobald es mir als aufmerksame Mutter erscheint, ist mir gleich so achtungswürdig.

Deine Mutter kennt dich, aber du kennst nicht sie.

Die höchste und tiefste Liebe ist die Mutterliebe.

Die Liebe des Sohnes zur Mutter ist die erste Liebe des männlichen Wesens zum weiblichen.

Die Mutterliebe des Sohnes ist die erste Sehnsucht, die erste Demut des Mannes vor dem Weibe.

Wenn man der unbestrittene Liebling der Mutter gewesen ist, so behält man fürs Leben jenes Eroberergefühl, jene Zuversicht des Erfolges, welche nicht selten wirklich den Erfolg nach sich zieht.

Als aus Eden verbannt untröstlich Eva sich härmte, / schenkte der Herr ihr das Kind, daß sie der Tränen vergaß.

Es ist nichts reizender, als eine Mutter zu sehen mit einem Kinde auf dem Arme, und nichts ehrwürdiger, als eine Mutter unter vielen Kindern.

Eine rechte Mutter sein, das ist ein schwer Ding, es ist wohl die höchste Aufgabe im Menschenleben.

Welche Kraft kann einflußreicher, anspornender sein als die mütterliche Liebe – die sanfteste und zugleich unerschrockenste Kraft in der ganzen Naturordnung?

Die Mutterliebe, sieh, das ist der Pflichtteil / von Liebesglück, den jeder Kreatur / auswirft die kargende Natur.

Das Weib, sobald es ein Kind hat, liebt den Mann nur noch so, wie er selbst das Kind liebt.

Mutterliebe! Man nennt dich des Lebens Höchstes! So wird denn jedem, wie schnell er auch stirbt, sein Höchstes zuteil.

Die Mutter ist der Genius des Kindes.

So wahr ist es, dass eine Mutter, auch wenn sie schon ganz schwach und hilflos ist, noch immer die Kraft hat, ihres Kindes Glück zu schaffen.

Der gemeine Mann nennt sein Weib, sobald sie ihm mehr als ein Kind geschenkt hat, "Mutter". Dieser Titel gilt ihm mehr als Weib.

Die Natur bestimmt euch, Mütter zu werden; ihr sollt mit eurem Leibe die Natur preisen und den Staat bereichern.

Alles, was schön ist, alles, was heilig, Nennet das Wort dir: eine Mutter!

Das mütterliche Herz folgt den Kindern, wenn sie von dannen ziehen und der Segen der Mutter waltet über ihnen vom Morgen bis zum Abend; sie träumt von ihnen und in schlaflosen Nächten betet sie für sie.

Die liebende Mutter bringt ihrem Kind das Laufen bei. Sie ist gerade so weit von ihm entfernt, daß sie es nicht mehr halten kann. Sie streckt ihre Arme aus; ihr Gesicht wirkt ermutigend. Das Kind strebt ständig nach einer Zuflucht in Mamas Armen, ohne auch nur zu ahnen, daß es im gleichen Augenblick den Beweis erbringt, daß es auch ohne sie auskommt.

Deine Bestimmung, liebe Freundin, oder überhaupt die Bestimmung des Weibes ist wohl unzweifelhaft und unverkennbar; denn welche andere kann es sein als diese, Mutter zu werden und der Erde tugendhafte Menschen zu erziehen?

O lege den Gedanken wie einen diamantenen Schild um deine Brust: Ich bin zu einer Mutter geboren! Jeder andere Gedanke, jeder andere Wunsch fahre zurück von diesem undurchdringlichen Harnisch.

Es gibt keinen Ort der Welt, an dem man sicherer geborgen wäre als in den Armen der Mutter.

Eine Mutter, die keine Löwin ist, wird leicht zur Äffin.

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