Bibelsprüche
Die Heilige Schrift der Christen - 314 Bibelverse
Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es.
Aber ich achte mein Leben nicht der Rede wert, wenn ich nur meinen Lauf vollende und das Amt ausrichte, das ich von dem Herrn Jesus empfangen habe, zu bezeugen das Evangelium von der Gnade Gottes.
Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.
Wer den Willen Gottes erfüllt, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter.
Wer Vater oder Mutter flucht, der soll des Todes sterben.
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der Herr, dein Gott, gibt.
Euer Vater weiß, was ihr bedürfet, ehe ihr ihn bittet.
Und ihr sollt niemanden unter euch Vater nennen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist.
Die Gerechtigkeit behütet den Unschuldigen; aber die Gottlosigkeit bringt den Sünder zu Fall.
Doch wehe dem, der allein ist, wenn er hinfällt, ohne dass einer bei ihm ist, der ihn aufrichtet.
Eine Krone der Alten sind Kindeskinder.
Graues Haar ist eine prächtige Krone.
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
Eine sanfte Antwort dämpft die Erregung, eine kränkende Rede reizt zum Zorn.
Gibt einer Antwort, bevor er gehört hat, ist es Torheit und Schande für ihn.
Besser unbeachtet bleiben und seine Arbeit tun, als großtun und kein Brot haben.
Jede Arbeit bringt Erfolg, leeres Geschwätz führt nur zu Mangel.
Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun. Der siebte Tag ist ein Ruhetag.
Wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn.
Besser sich ärgern als lachen; denn bei einem vergrämten Gesicht wird das Herz heiter.
Viel Wissen, viel Ärger.
Besser ein Armer, der schuldlos seinen Weg geht, / als ein Reicher, der krumme Wege geht.
Der Reiche hält sich selbst für klug, doch ein verständiger Armer durchschaut ihn.
Die Menschen streben nach Gewinn, doch besser ein Armer als ein Betrüger.
Lässige Hand bringt Armut, fleißige Hand macht reich.
Liebe nicht den Schlaf, damit du nicht arm wirst.
Mancher stellt sich reich und hat doch nichts, ein anderer stellt sich arm und hat großen Besitz.
Selig, die arm sind vor Gott, denn ihnen gehört das Himmelreich.
Unterdrückt nicht die Witwen und Waisen, die Fremden und Armen, und plant in eurem Herzen nichts Böses gegeneinander.
Wer sein Ohr verschließt vor dem Schreien des Armen, wird selbst nicht erhört, wenn er um Hilfe ruft.
Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
Selig die Barmherzigen, denn sie werden Erbarmen finden.
Entweder: Der Baum ist gut - dann sind auch seine Früchte gut. Oder: Der Baum ist schlecht - dann sind auch seine Früchte schlecht. An den Früchten also erkennt man den Baum.
Guter Ruf ist kostbarer als großer Reichtum, hohes Ansehen besser als Silber und Gold.
Sieh, die Ausgebeuteten weinen, und niemand tröstet sie; von der Hand ihrer Ausbeuter geht Gewalt aus, und niemand tröstet sie.
Der Bauer, der die ganze Arbeit tut, soll als Erster seinen Teil von der Ernte erhalten.
Ich glaube nämlich, Gott hat uns Apostel auf den letzten Platz gestellt, wie Todgeweihte; denn wir sind zum Schauspiel geworden für die Welt, für Engel und Menschen.
Alles geschehe so, dass es aufbaut!
Das Auge gibt dem Körper Licht. Wenn dein Auge gesund ist, dann wird dein ganzer Körper hell sein. Wenn aber dein Auge krank ist, dann wird dein ganzer Körper finster sein. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, wie groß muss dann die Finsternis sein!
Nie wird ein Auge satt, wenn es beobachtet, nie wird ein Ohr vom Hören voll.
Strahlende Augen erfreuen das Herz, frohe Kunde labt den Leib.
Und wenn dich dein Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Es ist besser für dich, einäugig in das Leben zu gelangen, als mit zwei Augen in das Feuer der Hölle geworfen zu werden.
Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?
Wer mit den Augen zwinkert, sinnt auf Tücke.
Der Gottlose ist wie ein Wetter, das vorübergeht und nicht mehr ist; der Gerechte aber besteht ewiglich.
Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter.
Was aus dem Menschen herauskommt, das macht den Menschen unrein; denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen heraus böse Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Arglist, Ausschweifung, Missgunst, Lästerung, Hochmut, Unvernunft.
Es ist besser zu heiraten, als sich in Begierde zu verzehren.
Wohin du gehst, dahin gehe auch ich, und wo du bleibst, da bleibe auch ich.
Bequemlichkeit erjagt sich kein Wild, kostbare Güter erlangt der Fleißige.