Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muß man erst richtig anfangen.
Man darf durch eine neue Tür nur gehen, wenn man die alte hinter sich zumachen kann.
Dies ist nicht das Ende. Es ist nicht einmal der Anfang vom Ende. Aber es ist, vielleicht, das Ende des Anfangs.
Aller Dinge Anfang ist klein.
Der alte Satz: Aller Anfang ist schwer, gilt nur für Fertigkeiten. In der Kunst ist nichts schwerer als beenden.
Jeder Tag ist einer neuer Anfang.
Schreib den ersten Satz so, daß der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will.
Aller Anfang ist leicht, und die letzten Stufen werden am schwersten und seltensten erstiegen.
Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zu Rande.
Aller Anfang ist heiter, die Schwelle ist der Platz der Erwartung.
Aller Anfang ist schwer! Das mag in einem gewissen Sinne wahr sein; allgemeiner aber kann man sagen: Aller Anfang ist leicht, und die letzten Stufen werden am schwersten und seltensten erstiegen.
Lass den Anfang mit dem Ende / Sich in Eins zusammenziehn!
Im Anfang war die Tat!
Schwerer Anfang ist zumeist zehnmal heilsamer als leichter Anfang.
Der Kluge tut gleich anfangs, / was der Dumme erst am Ende. / Der eine und der andere tun dasselbe, / nur in der Zeit liegt der Unterschied: / Jener tut es zur rechten, / dieser zur unrechten.
Ein Anfang ist kein Meisterstück, / Doch guter Anfang halbes Glück.
Der Anfang fürchtet oft, womit das Ende scherzt.
Selten ist wohl abgegangen, / was nicht wohl ist angefangen.
Wer etwas will anfangen, der mag es beizeiten tun.
Wer mit dem Anfang nicht zurechtkommt, kommt mit dem Ende erst recht nicht zurecht.
Zu Anfang haben wir unser Tun in der Hand, es ist in unserer Gewalt; aber dann, wenn die Sache läuft, führt sie die Zügel und nimmt uns mit, und wir haben zu folgen.
Suche allem nach Möglichkeit eine Folge zu geben. Nichts macht das Leben ärmer als vieles anfangen und nichts vollenden.
Nichts ist kostspieliger als der Anfang.
Damit, dass man nach den Anfängen sucht, wird man Krebs. Der Historiker sieht rückwärts; endlich glaubt er auch rückwärts.
Nicht das, was wir beginnen, zählt, sondern das, was wir fertigbringen.
Die einzige Freude auf der Welt ist das Anfangen. Es ist schön zu leben, weil Leben Anfangen ist, immer, in jedem Augenblick.
Am besten machst du gleich / dein Ding am Anfang recht; / Nachbesserung macht oft / Halbgutes völlig schlecht.
Am Ende deiner Bahn ist gut Zufriedenheit; / Doch wer am Anfang ist zufrieden, kommt nicht weit.
Anfang und Ende sind wohl unter sich verwandt, / Doch ist der Anfang blind, das Ende hat's erkannt.
Zu ernst hat's angefangen, um in Nichts zu enden.
Auch der erste Schritt gehört zum Wege.
Die Anfänge stehen in unserer Macht: Über den Ausgang urteilt das Schicksal.
Wie der Beginn, so das Ende.
Hat der Fuchs die Nase erst hinein, / so weiß'er bald den Leib auch nachzubringen.
Wer steilen Berg erklimmt, / hebt an mit ruhigem Schritt.
Wer vor der Zeit beginnt, der endigt früh.
Viele suchen in allem, was sie anfangen, heimlich nur sich selbst, ohne es zu merken.
Aller Anfang ist hingeordnet auf Vollendung.
Hast du etwas angefangen, gib es nicht auf, sondern führe es zu Ende.
Ein Anfang ist, was selbst nicht mit Notwendigkeit auf etwas anderes folgt, nach dem jedoch natürlicherweise etwas anderes eintritt oder entsteht.
Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen.
Wer nur begann, der hat schon halb vollendet.
Ein guter Mensch ist immer ein Anfänger.
Wehre den Anfängen!
Der Anfang ist der wichtigste Teil der Arbeit.
Es bedarf nur eines Anfangs, dann erledigt sich das Übrige.
Es bedarf nur eines Anfangs, dann erledigt sich das Übrige.
Bevor man beginnt, bedarf es der Überlegung und, sobald man überlegt hat, rechtzeitiger Ausführung.
Hast du bei einem Werk den Anfang gut gemacht, / das Ende wird gewiß nicht minder glücklich sein.
Er möchte ganz von vorn beginnen. Wo ist vorn?