Volk Zitate

31 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Volk

Völker kann man nicht auf die Couch eines Psychoanalytikers legen. Eine so große Couch gibt es nicht.

Es kann auch das Volk sein eigener Tyrann sein - und ist es oft gewesen.

Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?

Das Volk ergreift man nicht mit dem Verstand, sondern mit dem Herzen.

Ein Volk kann warten. Es lebt länger als Menschen und Regierungen.

Es genügt nicht, daß wir uns als ein Volk fühlen und erkennen; nach dem Volksbewußtsein muß auch der Volkswille erwachen.

Ein Volk kann sich nur selbst helfen; kann es das nicht, so ist ihm eben nicht zu helfen.

Der Reichtum eines Landes sind seine arbeitenden Menschen.

Zeige mir den Markt der Stadt und ich sage dir, ob dein Volk noch lebendig ist.

Was die Völker groß macht, sind in erster Linie nicht ihre großen Männer, es ist die Höhe der Mittelmäßigkeit.

Die zivilisierten Völker sind der Barbarei so nahe wie das bestgeschliffene Eisen dem Rost. Völker wie Metalle glänzen nur an der Oberfläche.

Das Volk spendet seine Gunst, niemals sein Vertrauen.

Es bleibt festzustellen: Das Volk bedarf anschaulicher und nicht begreifflicher Wahrheiten.

Der Charakter eines Volkes ist das Ergebnis seiner Schicksale.

Die Stärke liegt im arbeitenden Volk. Wenn es sein Joch trägt, dann nur, weil es hypnotisiert ist. Und nur darauf kommt es eben an - diese Hypnose zu zerstören.

Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.

Stets sorge, daß das Volk ohne Wissen und Wunsch sei. Und sorge zugleich, daß die Wissenden nicht zu handeln wagen.

Das Volk ist unser Tarifpartner - ein sehr wirksamer dazu.

Ich bin genauso das Volk, wie andere das Volk sind.

Das Volk bewegt sich nicht.

Das Volk braucht mich noch. Wir müssen die Revolution zu Ende führen.

Wer den Versuch, zu hören und aufzunehmen, was dieses Volk denkt, für populistisch und damit für unmoralisch, anpasserisch erklärt, hat schon eine sehr elitäre Denkungsart. Und wer sagt, das Volk irrt, der muß, wenn es ihm nicht gelingt, die Menschen von ihrem Irrtum zu überzeugen, sich die notwendige Schlußfrage stellen: Wie schaffe ich mir ein neues Volk?

Ein jedes Volk hat das Recht, sich selbst zu regieren.

Es ist unmöglich, ein Volk im Zustand der Zerknirschung über die Sünden eines nicht mehr existierenden Systems zu halten. Man kann nicht von falschen Kollektiv-Urteilen ausgehen und die Demokratie für die Sünden der Diktatur büßen lassen.

Eine Person ändert nichts. Die Tradition der Mayas besagt - ein Führer alleine erreicht nicht sehr viel. Es sind die Völker, Kommunen und Gruppen, die an der Entwicklung ihrer Völker arbeiten.

Ein Volk, das nicht liest, denkt auch nicht.

Wo das Volk ist, da ist Nahrung.

Wir sind das Volk.

Wir sind eine Nation, wir sind ein Volk, und unsere Zeit für Veränderungen ist gekommen.

Wenn man die Töne eines Landes hört, so kennt man seine Bräuche. Prüft man seine Bräuche, so kennt man seine Gesinnung. Schaut man seine Gesinnung, so kennt man seine Art.

Wenn man Worte hört, darf man sie nicht ungeprüft lassen. Wenn sie mehrfach überliefert werden, so wird aus weiß schwarz und aus schwarz weiß.

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