Resignation Zitate

34 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Resignation

Unglück kann durch andere kommen; aber erniedrigt werden kann ein Volk nur durch seine eigenen Handlungen.

Nichts ist erbärmlicher als die Resignation, die zu früh kommt.

Schwächliche Grämlichkeit, die alle fünf gerade sein läßt, ist die Karikatur der Resignation.

Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheitern.

Nur, wer verzagend das Steuer losläßt. ist im Sturm verloren.

Zur Resignation gehört Charakter.

In einem gesunden Volk gibt es fast immer etwas, worüber man sich nicht einigen kann, und nur dadurch wird die Idee der Einigkeit und die Tendenz zu ihr lebendig erhalten.

Man suggeriert den Völkern bisweilen, daß sie eine Ehre hätten, um sie von ihren Interessen abzulenken. Und umgekehrt.

Durch feine Spekulationen ist nie der Geist einer Nation geändert worden, aber durch große Beispiele allemal.

Das Angenehme dieser Welt hab ich genossen, / die Jugendstunden sind, wie lang! Wie lang! verflossen, / April und Mai und Junius sind ferne, / ich bin nichts mehr, ich lebe nicht mehr gerne.

Tot ist nun, die mich erzog und stillte, / tot ist nun die jugendliche Welt, / diese Brust, die einst ein Himmel füllte, / tot und dürftig wie ein Stoppelfeld.

Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.

Schändlich ist es, wenn deine Seele ermüdet, bevor der Leib müde ist.

Traurig ist es, wenn in einem Leben die Seele eher ermüdet als der Leib.

Nur in der eigenen Kraft ruht das Schicksal jeder Nation.

Was ist das Größte, das ihr erleben könnt? Das ist die Stunde der großen Verachtung. Die Stunde, in der euch auch euer Glück zum Ekel wird und ebenso eure Vernunft und eure Tugend.

Viele Möglichkeiten und Ziele, die einer nicht zu erreichen glaubt, hat er meist noch nie richtig zu erreichen versucht.

Wer aufgibt, wird aufgegeben.

Anpassung fordert die Welt, Charakter will sich verweigern. Das / Unversöhnliche eint heitere Resignation.

Die Entfesselung aus den Banden des Nationalismus aber wird nicht sowohl durch Kongresse und Schiedsverträge geschehen als durch wirtschaftliche Verständigung.

Die Herrscher dürfen niemals vergessen, daß die Regierung immer Vater sein muß, da das Volk immer Kind ist.

Jedes Volk hat seine Vorzüge und seine Fehler. Die Fehler erkennt der Fremde sofort, die Vorzüge oft sehr viel später.

Leute machen noch kein Volk.

Die einzige / ausbeute, die wir aus dem Kampf des Lebens / wegtragen, ist die Einsicht in das Nichts / und herzliche Verachtung alles dessen, was uns erhaben schien und wünschenswert.

Drum haltet fest zusammen - fest und ewig -, / kein Ort der Freiheit sei dem andern fremd! / Hochwachten stellt aus auf euren Bergen, / daß sich der Bund zum Bunde rasch versammle! / Seid einig - einig - einig!

Nichtswürdig ist die Nation, die nicht ihr alles freudig setzt an die Ehre.

Was auch draus werde - steh zu deinen Volk! / Es ist dein angeborner Platz.

Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern, / in keiner Not uns trennen und Gefahr. / Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, / eher den Tod, als in der Knechtschaft leben. / Wir wollen trauen auf den höchsten Gott / und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.

Jede Nation spottet über die andern, und alle haben recht.

Die Nation, die nur durch einen einzigen Mann gerettet werden kann und soll, verdient Peitschenschläge.

Die Dummheit selbst hat mich ergründet. Macht mit mir, was ihr wollt!

Solange ein Volk eine Nation ist, das Schicksal einer Nation erfüllt, gibt es in ihm eine Minderheit, die im Namen aller seine Geschichte vertritt und vollzieht.

Die Nation, die sich gegen andere einen gewohnheitsmäßigen Haß oder gewohnheitsmäßige Vorliebe erlaubt, ist in gewissem Sinne ein Sklave.

Es braucht nur zwei bis drei mutige Menschen, um den Geist einer Nation zu ändern.

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