Sprichwörter aus Deutschland

Der Übeltäter Tod ist des Frommen Gnade.

- aus Deutschland

Die Zeit frißt Stahl und Eisen.

- aus Deutschland

Dem Unglück kann man nicht entlaufen.

- aus Deutschland

Das Glück schenkt nichts, leiht nur.

- aus Deutschland

Wo einer hin will, da tut ihm das Glück die Tür auf.

- aus Deutschland

Es gehört mehr zum Tanz als rote Schuh.

- aus Deutschland

Unglück kommt ungerufen.

- aus Deutschland

Glück kommt alle Tag, / Wer warten mag.

- aus Deutschland

Nach dem Essen sollst du stehen / Oder tausend Schritte gehen.

- aus Deutschland

Der auf halbem Weg umkehrt, irrt nur um die Hälfte.

- aus Deutschland

Tanze, wenn das Glück dir pfeift.

- aus Deutschland

Stille Wasser, tiefe Gründe.

- aus Deutschland

Glück ist der Freunde Sommer und Ernte, Unglück aller Freunde Winter.

- aus Deutschland

Eigenlob stinkt, / Eigenruhm hinkt.

- aus Deutschland

Wir machen Musik, sagt der Bälgetreter zum Organisten.

- aus Deutschland

Glück und Unglück / Ist aller Morgen Frühstück.

- aus Deutschland

Glück bedarf keines Rates.

- aus Deutschland

Wer seine Frau lobt und sein Kompost, der wär' sie beide gerne los.

- aus Deutschland

Das Glück fliegt: wer's fängt, der hat's.

- aus Deutschland

Nebel im Januar / Macht ein nasses Frühjahr.

- aus Deutschland

Glück ist der Dummen Vormund.

- aus Deutschland

Miß dein Glück nicht nach fremder Elle.

- aus Deutschland

Es wird dir glücken / Wie den Schwaben bei Lücken.

- aus Deutschland

Unrecht Gut gedeiht nicht.

- aus Deutschland

Ein Weib kann nicht Brot backen ohne Mehl.

- aus Deutschland

Glück ohne Mangel, / Nicht ohne Angel.

- aus Deutschland

Glück macht verrucht und Siegen verwegen.

- aus Deutschland

Wer zweifelt, steht am Kreuzweg.

- aus Deutschland

Wer Mönch und Pfaffen schlagen will, schlage sie nur gar zu Tode.

- aus Deutschland

Zorn altert langsam.

- aus Deutschland

Was der Löwe nicht kann, das kann der Fuchs.

- aus Deutschland

Glück macht Freunde, Unglück prüft sie.

- aus Deutschland

Ist der Januar nicht naß, / Füllt sich des Winzers Faß.

- aus Deutschland

Wenn der Löwe brüllt, so zittert der Wald.

- aus Deutschland

Es ist nichts so fein gesponnen, / Es kommt doch endlich an die Sonnen.

- aus Deutschland

Übel gesprochen ist wohl appelliert.

- aus Deutschland

Am Zorn erkennt man den Toren.

- aus Deutschland

Das Glück ist ein Nehmer und ein Geber.

- aus Deutschland

Man muß dem Glück ein Pförtchen öffnen.

- aus Deutschland

Ein Mädchen muß nicht so lange müßig gehen, als eine Taube ein Korn aufnimmt.

- aus Deutschland

Ich wart des Glücks, / Hilf Gott und schick's.

- aus Deutschland

Für einen Bräutigam ist gut Bürge sein.

- aus Deutschland

Wen ein Mädchen lachet an, / Den will sie drum nicht alsbald han.

- aus Deutschland

Raten ist nicht zwingen.

- aus Deutschland

Wo die Löwenhaut nicht ausreicht, da knüpft man den Fuchspelz daran.

- aus Deutschland

Wenn's Kind zahnt, soll die Mutter den Unterrock verkaufen, um ihm Wein zu geben.

- aus Deutschland

Recht / Findet allzeit seinen Knecht.

- aus Deutschland

Beschaffen Glück ist unversäumt.

- aus Deutschland

Gut Gespräch / Kürzt den Weg.

- aus Deutschland

Ist der Löwe tot, so rauft ihn auch der Hase beim Bart.

- aus Deutschland
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