Frauen Zitate

59 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Frauen

Es gibt kaum etwas Schöneres, als den Frauen beim Sammeln von Erfahrungen behilflich zu sein.

Wenn Frauen nicht mehr wissen, was sie tun sollen, ziehen sie sich aus. Und das ist wahrscheinlich das Beste, was Frauen tun können.

Die Weiber verlangen das Größte und das Kleinste zugleich; sie fordern Lieber, und auch, daß man artig gegen sie sei - eine Million in Scheidemünze.

Viel Narrentag und selten gut / Hat, wer sin Frouen hüten dut.

So winzig sind der Frauen Seelen, dass mancher annimmt, dass sie gänzlich fehlen.

Frauen urteilen leicht nach einem einzigen Beispiel, das sie verallgemeinern, das macht sie so leidenschaftlich.

Die Frauen bekämpfen in ihren Kindern mit besonderem Eifer die Fehler ihres Mannes und dessen Familie.

In ihrer Jugend hysterisch, wird die Frau in höherem Alter leicht zur Betschwester; wenn ihr im Alter einiges von ihrer Energie verblieben ist, so spricht ihr Kopf nach wie vor die Sprache der Sinne, mögen diese auch längst verstummt sein.

Vor allem in der Liebesleidenschaft, in den Attacken der Eifersucht, den Aufwallungen mütterlicher Zärtlichkeit, den Anwandlungen des Aberglaubens, in der Art, wie sie teilnehmen an den ansteckenden Gefühlen der Menge, zeigt sich, was uns an ihnen erstaunt: Dann sind sie schön wie die Engel Klopstocks oder fürchterlich wie Miltons Teufel.

Die Frau ist dann am rührendsten und größten, wenn sie ihrem Manne aus Liebe Unangenehmes sagt.

Das Weib, das einmal die Scham abgelegt hat, kennt keine Grenze mehr, wie im Geschlechtsleben, so in der Politik.

Mit Frauen soll man sich nie unterstehn zu scherzen.

Deshalb sei verflucht wer Frauen Leid zufügt, denn das ist weder männlich noch gut.

Nichts ist den Frauen lieber, als wenn ihre Überlegenheit recht deutlich hervortritt.

Für den Ton in einer Gesellschaft sind immer die Frauen verantwortlich

Eine Frau ist leicht zu beherrschen, wenn einem Mann daran gelegen ist. Ein Einziger kann sogar mehrere lenken.

Die Natur hat die Frauenzimmer so geschaffen, dass sie nicht nach Prinzipien, sondern nach Empfindungen handeln sollen.

Freundschaft zwischen Frauen ist nicht viel mehr als ein Nichtangriffspakt.

Man bezahlt die Frauen, damit sie kommen, und man bezahlt sie, damit sie verschwinden; das ist ihr Schicksal.

Das ist der Frauen feine Kriegskunst, daß sie, den Kampf ablehnend, dennoch siegen.

Den Kuß und dann die Kralle. / So sind sie alle.

Ich liebe Männer mit Zukunft und Frauen mit Vergangenheit.

Frauen sind Gemälde. Männer sind Probleme.

Berechnende Frauen werden lästig, anständige langweilig.

Die bösen Frauen man hüten soll, / Die guten hüten selbst sich wohl.

Keine Hut ist also gut, / Als die ein Weib sich selber tut.

Wenn aber die Völker an den Zerstörungen, den Verwüstungen, den Grausamkeiten und Unmenschlichkeiten innerlich nicht zerbrachen, wenn sie nach dem Krieg langsam wieder zu sich selbst kamen, dann verdanken wir es zuerst unseren Frauen.

Das ist das Scheißproblem von Frauen. Dass sie immer und um jeden Preis geliebt werden wollen. Das macht sie unfrei und opportunistisch.

Frauen sind erstaunt, was Männer alles vergessen. Männer sind erstaunt, woran Frauen sich alles erinnern.

Es ist nicht wahr, daß wir zuviel Frauen in Deutschland haben, nicht zuviel Frauen, dafür aber zuviel Weiber.

Frauen kommen langsam - aber gewaltig!

Adams Rippe bringt weniger Nutzen als Schaden.

Am schönsten sind die Frauen so, wie Gott sie erschaffen hat - die Schneider können sie nur verderben.

Haben Frauen erst einmal gründlich ihren inneren männlichen Anteil entwickelt, hinkt das Original oft nur noch schlapp hinterher.

Wer sich nicht an Frauen übersättigt hat, hat vielleicht noch Platz für einen echten Engel.

Frauen gehören zu der seltenen Art von Lebewesen, in deren Alltags-Zusammenhängen es sich völlig erübrigt, eine WARUM-Frage zu stellen.

Frauen lieben es, mit einer Antwort auf die noch nicht gestellte Frage einer Freundin zu reagieren.

Frauen tiefgründig verstehen zu wollen, bedeutet, sich in den Mysterien der Chaostheorie sicher und heimisch zu fühlen.

Zur wahren Artigkeit gehört Seelenbildung - Menschenkenntnis - Erfahrung - gesunde Beurteilungskraft. Ohne diese Triebfedern bleiben die meisten Frauenzimmer ewig steife Puppen, die alles, was sie umgiebt, gähnen machen.

Frauen sind das Rückgrat der ländlichen Regionen, nicht nur in Bayern sondern weltweit. Aber gerade junge, gut ausgebildete Frauen sind auch diejenigen, die ihre Heimat verlassen, wenn es keine passenden Arbeitsmöglichkeiten gibt und die Umgebungsbedingungen nicht familiengerecht sind.

Je mehr du die Weiber durchschautest, desto weniger, Freund, wirst du verstehen - das Weib.

Über Frauen soll man nie mit Frauen sprechen.

Schönen Frauen verzeihen die Männer alles, die Frauen – gar nichts.

Melancholische Frauen sind kostspieliger als die lustigen – sie setzen sich über die Nichtigkeiten des Daseins nur hinweg, indem sie sie genießen.

Am gefährlichsten sind die sogenannten ungefährlichen Frauen.

Frauen haben zwei Seelen, eine Wochentags- und eine Sonntagsseele.

Zuerst spielen die Frauen mit der Liebe, später spielt die Liebe mit den Frauen.

Frauen bauen Labyrinthe, die mit allem Komfort ausgestattet sind.

Tiefe Frauen haben nur Amateurwert.

Frauen haben eine gesunde Konstitution: für die Liebe sterben sie öfter.

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