Bibelsprüche

Die Heilige Schrift der Christen - 314 Bibelverse

Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.

Wer den Armen gibt, dem wird es nicht mangeln.

Wer sich des Armen erbarmet, der leihet dem Herrn

Die Wahrheit wird euch frei machen.

Was der Gottlose fürchtet, das wird ihm begegnen.

Aber von dem fünfzigsten Jahr an sollen sie ledig sein vom Amt des Dienstes und sollen nicht mehr dienen, sondern ihren Brüdern helfen.

Wer geduldig ist, der ist weise; wer aber ungeduldig ist, der offenbaret seine Torheit.

Schicket euch in die Zeit!

Ein hörendes Ohr und ein sehendes Auge, die macht beide der Herr.

Gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!

Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen.

Der Gerechte muß viel leiden.

Des Gerechten Mund ist ein lebendiger Brunnen.

Gerechtigkeit erhöhet ein Volk.

Wer mit den Augen winkt, denkt nichts Gutes.

Die Lippen des Narren bringen Zank.

Wes das Herz voll ist, des gehet der Mund über.

Wer dem Geringen Gewalt tut, der lästert desselben Schöpfer.

Der Glaube ist nicht jedermanns Ding.

Ich wandte mich und sahe, wie es unter der Sonne zugehet, daß zum Laufen nicht hilft schnell sein, zum Streit hilft nicht stark sein, zur Nahrung hilft nicht geschickt sein, zum Reichtum hilft nicht klug sein. Daß einer angenehm sei, hilft nicht, daß er ein Ding wohl könne; sondern alles liegt an Zeit und Glück.

Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig und von großer Güte.

Bei Gott ist kein Ding unmöglich.

Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibet, er bleibet in Gott und Gott in ihm.

Der Herr segne dich und behüte dich! Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig! Der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden!

Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch. Das ist das Gesetz.

Niemand ist gut denn der einige Gott.

Homines, quo plura habent, eo cupiunt ampliora. Je mehr Menschen haben, desto mehr begehren sie.

Wer aber eilet, reich zu werden, wird nicht unschuldig bleiben.

Wer Geld liebt, wird Geldes nimmer satt.

Einem Lässigen gerät sein Handel nicht.

Falsche Waage ist dem Herrn ein Greuel.

Es ist besser freien, denn Brunst leiden.

Sie säen Wind und werden Sturm ernten.

Wir aber, die wir stark sind, sollen der Schwachen Unvermögen tragen und nicht uns selber zu Gefallen leben.

Hoffnung aber läßt nicht zu Schanden werden.

Aber viele, die da sind die Ersten, werden die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein.

Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet!

Kinder sind eine Gabe des Herrn, und Leibesfrucht ist ein Geschenk.

Wie man einen Knaben gewöhnt, so läßt er nicht davon, wenn er alt wird.

Erbittert eure Kinder nicht, auf daß sie nicht scheu werden.

Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.

Wer auf guten Rat hört, der ist weise.

Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei.

Welcher verheiratet, der tut wohl. Welcher aber nicht verheiratet, der tut besser.

Ihr sollt das Heiligtum nicht den Hunden geben, und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, auf daß sie dieselbigen nicht zertreten mit ihren Füßen und sich wenden und euch zerreißen.

Oder wisset Ihr nicht, daß Euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist, der in Euch ist, welchen Ihr habt von Gott?

Welchen der Herr liebet, den strafet er.

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!

Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen, auf daß ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel; denn er läßt die Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten, und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte.

Wenn ich mit Menschen- und mit Engelszungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle. / Und wenn ich weissagen könnte und wüßte alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, also daß ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts. / Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib brennen, und hätte der Liebe nicht so wäre mir's nichts nütze. / Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie blähet sich nicht. / Sie stellt sich nicht ungebärdig, sie suchet nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu. Sie freuet sich nicht der Ungerechtigkeit; sie freuet sich aber der Wahrheit. Sie erträgt alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles. / Die Liebe höret nimmer auf, so doch die Weissagungen aufhören werden und die Sprachen aufhören werden und die Erkenntnis aufhören wird.

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