Bibelsprüche

Die Heilige Schrift der Christen - 314 Bibelverse

Viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.

Durch Weisheit wird ein Haus gebaut und durch Verstand erhalten.

Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht.

Wenn du aber Almosen gibst, so laß deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut!

Geben ist seliger denn nehmen.

Den Reinen ist alles rein. Den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein.

Ein Geduldiger ist besser denn ein Starker.

Bei den Großvätern ist die Weisheit und der Verstand bei den Alten.

Vor einem grauen Haupte sollst du aufstehen und die Alten ehren.

Mein Kind, wenn dich die bösen Buben locken, so folge nicht.

Wehe dem Menschen, durch welchen Ärgernis kommt.

Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen.

Unser Leben währet siebenzig Jahr, und wenn es hoch kommt, so sind es achtzig Jahr, und es köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und Arbeit gewesen.

Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.

Wer antwortet, ehe er hört, dem ist es Narrheit und Schande.

Es ist besser, das gegenwärtige Gut gebrauchen, denn nach anderm denken.

Wenn zwei beieinander liegen, wärmen sie sich; wie kann ein einzelner warm werden?

Ein Wort, geredet zu seiner Zeit, ist wie goldene Äpfel in silbernen Schalen.

Wer viel geredet und hält nicht, der ist wie Wolken und Wind ohne Regen.

Wo viele Worte sind, da geht es ohne Sünde nicht ab.

Ein jeglicher bleibe in dem Beruf, darinnen er berufen ist.

Alles ist eitel.

Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.

Wer Schlemmer nähret, schändet seinen Vater.

Bittet, so wird Euch gegeben! Suchet, so werdet Ihr finden! Klopfet an, so wird Euch aufgetan!

Wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler, die da gerne stehen und beten in den Schulen und an den Ecken auf den Gassen, auf daß sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin.

Dein Wort ist meines Fußes Leuchte.

Wer seine Ohren verstopfet vor dem Schreien des Armen, der wird auch rufen und nicht erhöret werden.

Der Reiche herrscht über die Armen, und wer borgt, ist ein Knecht dessen, der ihm leiht.

Wer borgt, ist des Lehners Knecht.

Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen?

Das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf.

Was du nicht willst, daß man dir tue, das tue einem andern auch nicht.

Wer eine Grube macht, der wird hineinfallen.

Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.

Er soll dein Herr sein.

Ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden.

Geiz ist die Wurzel alles Übels.

Wo man nicht mit Vernunft handelt, da geht es nicht wohl zu; und wer schnell ist mit Füßen, der tut Schaden.

Dem Toren ist die Torheit eine Freude.

Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.

Wehe dem, der allein ist; wenn er fällt, so ist kein anderer da, der ihm aufhelfe.

Wer seine Tür hoch macht, ringet nach Unglück.

Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen und da die Diebe nachgraben und stehlen.

Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.

Was du tust, das tue bald!

Wer sich nicht ziehen läßt, der machet sich selbst zunichte.

Soll ich meines Bruders Hüter sein?

Der Weg des Faulen ist dornicht.

Ein Gerechter fällt siebenmal und stehet wieder auf.

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