Geld Zitate

182 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Geld

Geld und Sexualität sind die reellen Mysterien des Lebens! Eitelkeit und Ehrgeiz die unreellen.

Die Fähigkeit, auf welche die Menschen den meisten Wert legen, ist die Zahlungsfähigkeit.

Geldliebe ist die Mutterstadt aller Übel.

Geld ist geprägte Freiheit.

Ihr sucht eine internationale Sprache? Sie ist längst im Gebrauch: das Geld.

Mache das Geld zu Deinem Gott, und es wird Dich Quälen wie der Teufel.

Wo viel Geld ist, geht immer ein Gespenst um.

Der oberste Zweck des Kapitals ist nicht, mehr Geld zu schaffen, sondern zu bewirken, daß sich das Geld der Verbesserung des Lebens widmet.

Wenn die Leute das gegenwärtige Bank- und Geldsystem verstünden, würde es vermutlich eine Revolution noch vor morgen früh geben.

Der wahrhaft Geldgläubige verehrt das Geld nicht, weil man sich damit alles kaufen kann, sondern weil es seine höchste Instanz, sein Polarstern, der Sinngeber seines Daseins ist.

Geld ist wie Dung. Man muß es streuen oder es stinkt.

Wer das Geld bringt, kann die Ware nach seinem Sinn verlangen.

Ich glaube, daß auf die Dauer nichts so teuer ist wie das Geld.

Geld ist Verantwortung.

Das Geld ist eine gute, schöne Sache. Die Menschen haben es nur verdorben.

Das Geld macht keine Narren. Es enthüllt sie nur.

Wenn man das Geld richtig behandelt, ist es wie ein folgsamer Hund, der einem nachläuft.

Das Geld ist der wahre Apostel der Gleichheit; wo es aufs Geld ankommt, verlieren alle socialen, politischen, religiösen, nationalen Vorurtheile und Gegensätze ihre Geltung.

Wenn man bedenkt, daß das Geld jedes Jahr fünf Prozent von seinem Wert verliert, kann man sagen: Geld verdunstet in zwanzig Jahren.

Geld macht schön.

Geld ist ein Argument. Und oft nicht einmal das schlechteste.

Er fühlte in seiner Brieftasche die Geldscheine zittern wie Vollblutpferde hinter dem starting-gate.

Wer weiß nicht, daß Betrug, Diebstahl, Raub, Streit, Tumult, Beleidigung, Empörung, Totschlag, Verrat und Giftmord - durch die üblichen Strafen mehr geahndet als verhütet ausstürben, wenn das Geld erwürgt wäre?

Dem Geld darf man nicht nachlaufen. Man muß ihm entgegengehen.

Ohne Geld ist die Ehre nur eine Krankheit.

Mirabeau ist für Geld zu allem fähig, selbst zu einer guten Tat.

Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, dann ist es für mich gleichgültig, wer die Gesetze macht.

Der moderne Mensch betrachtet Geld als ein Mittel, zu mehr Geld zu kommen.

So viel Geld lässt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen.

Geld hat keinen Wert für denjenigen, der mehr als genug davon hat, und die Weisheit, mit der er es ausgibt, ist die einzige soziale Rechtfertigung dafür, daß man es in seinem Besitz läßt.

Geld ist nicht alles, aber viel Geld ist schon etwas.

Für den absoluten Bewegungscharakter der Welt nun gibt es sicher kein deutlicheres Symbol als das Geld.

Da Geld oft noch das einzige Mittel ist, sich Respekt zu verschaffen, vorzüglich im Alter, so ist einige Liebe zum Geld höchst verzeihlich.

Das Leben ist ein Meer, der Fährmann ist das Geld. / Wer diesen nicht besitzt, schifft übel durch die Welt.

Das Geld ist für den Tausch entstanden, der Zins aber weist ihm die Bestimmung an, sich durch sich selbst zu vermehren. Daher widerstreitet auch diese Erwerbsarbeit unter allen am weitesten dem Naturrecht.

Reich an Geld heißt arm an Freuden.

Kein schlimmres Gut erwuchs uns als das Geld! / Das Geld hat ganze Städte ausgelöscht, / die Menschen fort von Haus und Hof gejagt, / hat Redliche verführt, das reine Herz / verwirrt und auf den bösen Pfad gebracht, / den Menschen jede Schurkerei gezeigt.

Die richtige Einstellung dem Geld gegenüber ist die einer begehrlichen Verachtung.

Geld stinkt nicht, aber die Art und Weise wie man es verdient kann anrüchig sein.

Geld verdirbt den Charakter - vor allem, wenn man keins hat.

Der einzige Wert liegt darin, daß es unabhängig macht. Und es gibt kein größeres Glück als Unabhängigkeit. Darin liegt für mich der einzige Wert des Geldes.

Geld ist besser als Armut - wenn auch nur aus finanziellen Gründen.

Ich bin dafür bekannt, daß man mich wirklich kaum mit Geld locken kann. Da müssen es schon horrende Summen sein.

Die Macht des Geldes wirkt auf den Menschen genau wie jede andre irdische Macht: wohltätig, solang er sie beherrscht, verderblich aber, sobald er ihr zu gehorchen beginnt.

Geld: Zerbrechlichste aller Illusionen von Sicherheit.

Geld macht nicht reich, / es sei denn reich / das Herz zugleich.

Geld spricht alle Sprachen.

Liebe zum Geld erzeugt die eine Hälfte der Übel in dieser Welt, Mangel an Geld die andere.

Mit Geld kommen ist besser als bald kommen.

Wenn einer Geld hat, kann er dem Teufel Beine machen; wenn er keines hat, kommt nicht einmal der Mann, den er ruft.

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