Bibelsprüche

Die Heilige Schrift der Christen - 314 Bibelverse

Ein Mann wird durch den Mund des Lobers bewähret wie das Silber im Tiegel und das Gold im Ofen.

Du sollst deinen Nächsten nicht Unrecht tun, noch ihn berauben. Es soll des Tagelöhners Lohn nicht bei dir bleiben bis an den Morgen.

Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden.

Wehe dem, der da baut sein Haus mit Ungerechtigkeit und seine Gemächer mit Unrecht, der seinen Nächsten ohne Entgelt arbeiten läßt und seinen Lohn ihm nicht gibt.

Der Mund, so da lüget, tötet die Seele.

Du sollst kein falsches Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft, und wer frech Lügen redet, wird umkommen.

Der Mann ist des Weibes Haupt.

Du bist Erde und sollst zu Erde werden.

Eben mit dem Maß, mit dem ihr messet, wird man euch wieder messen.

Doch kennet kein Mensch weder die Liebe noch den Haß irgend eines, den er vor sich hat.

Ein Mensch siehet, was vor Augen ist! Der Herr aber siehet das Herz an.

Wer das Schwert nimmt, der soll durch / das Schwert umkommen.

Es ist gut, auf den Herrn vertraun und nicht sich verlassen auf Menschen.

Niemand glaube seinem Nächsten; niemand verlasse sich auf Fürsten. Bewahre die Tür deines Mundes vor der, die in deinen Armen schläft.

Alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde.

Der Himmel ist hoch und die Erde tief, aber der Könige Herz ist unerforschlich.

So jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen.

Das Erbe, darnach man zuerst sehr eilet, wird zuletzt nicht gesegnet sein.

Ein kluger Knecht wird herrschen über unfleißige Erben und wird unter den Brüdern das Erbe austeilen.

Es muß ein Mensch, der seine Arbeit mit Weisheit, Vernunft und Geschicklichkeit getan hat, einem andern zum Erbteil lassen, der nicht daran gearbeitet hat. Das ist auch eitel und ein großes Unglück.

Übet jemand Barmherzigkeit, so tue er es mit Lust.

Gutes Gerücht macht das Gebeine fett.

Dem Narren gefällt seine Weise wohl.

Es ist besser einem Bären begegnen, dem die Jungen geraubet sind, denn einem Narren in seiner Narrheit.

Narren reden tyrannisch.

Iß nicht Brot bei einem Neidischen.

Neid ist Eiter in den Beinen.

Es ist ein Unglück, das ich sahe unter der Sonne, nämlich Unverstand, der unter den Gewaltigen gemein ist.

Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat! Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.

Wehe dir, Land, des König ein Kind ist und des Fürsten in der Frühe speisen!

Lasset Eure Weiber schweigen in der Gemeinde!

Wer seine Rute schonet, der hasset seinen Sohn; wer ihn aber lieb hat, der züchtiget ihn bald.

Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der Herr.

Recht muß doch Recht bleiben.

Bleibe im Lande und nähre dich redlich!

Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu, und wer im Geringsten unrecht ist, der ist auch im Großen unrecht.

Regieret jemand, so sei er sorgfältig.

Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme.

Niemand kann zweien Herren dienen. Entweder er wird den einen hassen und den anderen lieben oder wird dem einen anhangen und den anderen verachten. Ihr könnet nicht Gott dienen und dem Mammon.

Da ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind und war klug wie ein Kind und hatte kindische Anschläge. Da ich aber ein Mann ward, tat ich ab, was kindisch war.

Wer zu schenken hat, dem ist es wie ein Edelstein; wo er sich hinkehret, ist er klug geachtet.

Weil es dem Narren geht wie mir, warum habe ich dann nach Weisheit gestanden?

Wer arbeitet, dem ist der Schlaf süße.

Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!

Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.

Eure Rede aber sei: Ja, ja, nein, nein. Was drüber ist, das ist von Übel.

Einem jeglichen dünkt sein Weg recht sein; aber allein der Herr macht die Herzen gewiß.

Prüfet aber alles, und das Gute behaltet!

Was siehest du aber den Splitter in deines Bruders Auge und wirst nicht gewahr des Balken in deinem Auge?

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