Viele zur Hülfe, wenige zum Rat.
- aus Deutschland
Heiraten ist leicht, haushalten schwer.
- aus Deutschland
Man bricht die Kunst nicht vom Zaune.
- aus Deutschland
Not und Tod / Hat kein Gebot.
- aus Deutschland
Große Kunst hasst man.
- aus Deutschland
Die Gewaltigen handeln mit Geld, die Schwachen mit Recht.
- aus Deutschland
Gibt Gott Häschen, / So gibt er auch Gräschen.
- aus Deutschland
Vornehme Frauen gebären in drei Monaten.
- aus Deutschland
Wer Gott zum Freunde hat, dem schadet keine Kreatur.
- aus Deutschland
Die ganze Nacht gesoffen ist auch gewacht.
- aus Deutschland
Mit Dank hab' schmalzt man keine Suppe.
- aus Deutschland
Viel Gerichte machen viel essen.
- aus Deutschland
Gottes Zeiger geht langsam, aber richtig.
- aus Deutschland
Ehre ist der Tugend Schatten.
- aus Deutschland
Wenn Gott eine Türe zumacht, macht er die andere auf.
- aus Deutschland
Gut Gewissen und armer Herd / Ist Gott und aller Ehren wert.
- aus Deutschland
Schlaf und Tod sind Zwillingsbrüder.
- aus Deutschland
Wer stolz ist, der ist grob.
- aus Deutschland
Die Zeitung ist eine Lügnerin.
- aus Deutschland
Eignen Kopf muß man haben, weil man keinen zu leihen bekommt.
- aus Deutschland
Worte sind gut, aber Hühner legen Eier.
- aus Deutschland
Mit Nachbarn ist gut Scheuern bauen.
- aus Deutschland
Ordnung hilft haushalten.
- aus Deutschland
Worte sind keine Taler.
- aus Deutschland
Wenn der Mann einlöffelt und die Frau ausscheffelt, muß die Wirtschaft zugrunde gehen.
- aus Deutschland
Die Kunst ist lang, das Leben kurz.
- aus Deutschland
Frauen haben langes Haar und kurzen Sinn.
- aus Deutschland
Wie einer liest die Bibel, / So steht seines Hauses Giebel.
- aus Deutschland
Mit den Beinen läuft man nicht in den Himmel.
- aus Deutschland
Wer Geld in der Tasche hat, braucht keinen Staat zu machen.
- aus Deutschland
Ein Tag kann bringen, was ein Jahr nicht bringen mag.
- aus Deutschland
Kurze Worte haben Ende.
- aus Deutschland
Das Spiel braucht Aufseher.
- aus Deutschland
Freund in der Not, / Freund im Tod, / Freund hinterm Rücken / Sind drei starke Brücken.
- aus Deutschland
Es mag leicht sein, daß einen ein Bauer lobt.
- aus Deutschland
Den Freund zu erkennen, mußt du erst ein Scheffel Salz mit ihm gegessen haben.
- aus Deutschland
Besser ein sauersehender Freund als ein süßlächelnder Feind.
- aus Deutschland
Juristen / Sind böse Christen.
- aus Deutschland
Niemand ist klug genug, sich selbst zu raten.
- aus Deutschland
Was man zu Ehren erspart, das führt der Teufel sonst hin.
- aus Deutschland
Der kommt nimmer in den Wald, der jeden Strauch fürchtet.
- aus Deutschland
Junges Blut, / Spar dein Gut, / Armut im Alter wehe tut.
- aus Deutschland
Schulden, Alter und Tod kommen unangemeldet ins Haus.
- aus Deutschland
Willst du gern die Tochter han, / Sieh vorher die Mutter an.
- aus Deutschland
Um schlechter Leute Zorn gibt man wenig.
- aus Deutschland
Was aus Armut geschieht, soll man leicht vergeben.
- aus Deutschland
Knappen- und Pfaffen-Ehen werden im Mai gemacht.
- aus Deutschland
Duck dich, laß vorübergahn, / Das Wetter will seinen Willen han.
- aus Deutschland
Das Kind, das seine Mutter verachtet, hat einen stinkenden Atem.
- aus Deutschland
Er hat ein Leben wie Gott in Frankreich.