Bibel

314 Zitate, Sprüche & Aphorismen Autor

Regieret jemand, so sei er sorgfältig.

Reichtum hilft nicht am Tage des Zorns; aber Gerechtigkeit errettet vom Tode.

Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet!

Schicket euch in die Zeit!

Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun. Der siebte Tag ist ein Ruhetag.

Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie.

Seht zu, dass euch niemand einfange durch Philosophie und leeren Trug, gegründet auf die Lehre von Menschen und auf die Mächte der Welt und nicht auf Christus.

Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.

Selig die Barmherzigen, denn sie werden Erbarmen finden.

Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.

Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.

Selig, die arm sind vor Gott, denn ihnen gehört das Himmelreich.

Sie säen Wind und werden Sturm ernten.

Sieh, die Ausgebeuteten weinen, und niemand tröstet sie; von der Hand ihrer Ausbeuter geht Gewalt aus, und niemand tröstet sie.

So jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen.

So tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sünden getilgt werden.

Soll ich meines Bruders Hüter sein?

Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen.

Stolz der Augen und Hochmut des Herzens – die Leuchte der Gottlosen ist Sünde.

Strahlende Augen erfreuen das Herz, frohe Kunde labt den Leib.

Trotz ist ebenso eine Sünde wie die Zauberei, Widerspenstigkeit ist ebenso (schlimm) wie Frevel und Götzendienst.

Und alles, was ihr im Gebet erbittet, werdet ihr erhalten, wenn ihr glaubt.

Und ihr sollt niemanden unter euch Vater nennen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist.

Und wenn dich dein Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Es ist besser für dich, einäugig in das Leben zu gelangen, als mit zwei Augen in das Feuer der Hölle geworfen zu werden.

Unglück verfolgt die Sünder; aber den Gerechten wird Gutes vergolten.

Unser Leben währet siebenzig Jahr, und wenn es hoch kommt, so sind es achtzig Jahr, und es köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und Arbeit gewesen.

Unter den Stolzen ist immer Hader.

Unterdrückt nicht die Witwen und Waisen, die Fremden und Armen, und plant in eurem Herzen nichts Böses gegeneinander.

Verzaubert hast du mich, / Meine Schwester Braut; / Ja verzaubert mit einem Blick deiner Augen.

Viel Wissen, viel Ärger.

Viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.

Von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken.

Vor einem grauen Haupte sollst du aufstehen und die Alten ehren.

Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?

Was aus dem Menschen herauskommt, das macht den Menschen unrein; denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen heraus böse Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Arglist, Ausschweifung, Missgunst, Lästerung, Hochmut, Unvernunft.

Was der Gottlose fürchtet, das wird ihm begegnen.

Was du nicht willst, daß man dir tue, das tue einem andern auch nicht.

Was du tust, das tue bald!

Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?

Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.

Was ist Wahrheit?

Was ist's, das geschehen ist? Eben das hernach geschehen wird. Was ist's, das man getan hat? Eben das man hernach wieder tun wird, und geschieht nichts Neues unter der Sonne.

Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.

Was siehest du aber den Splitter in deines Bruders Auge und wirst nicht gewahr des Balken in deinem Auge?

Was zum Munde eingehet, das verunreinigt den Menschen nicht, sondern was zum Munde ausgeht, das verunreinigt den Menschen.

Wehe dem Menschen, durch welchen Ärgernis kommt.

Wehe dem, der allein ist; wenn er fällt, so ist kein anderer da, der ihm aufhelfe.

Wehe dem, der da baut sein Haus mit Ungerechtigkeit und seine Gemächer mit Unrecht, der seinen Nächsten ohne Entgelt arbeiten läßt und seinen Lohn ihm nicht gibt.

Wehe dir, Land, des König ein Kind ist und des Fürsten in der Frühe speisen!

Weil es dem Narren geht wie mir, warum habe ich dann nach Weisheit gestanden?

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